1 8 4 D O C U M E N T 1 0 3 N O V E M B E R 1 9 2 5 103. From Erwin Schrödinger Zürich 6, Hutten Straße 9, am 5. November 1925. Hochverehrter Herr Professor! Darf ich Ihnen kurz(?) mitteilen, was ich bei der weiteren Verfolgung Ihres in- teressanten Ansatzes herausgebracht habe.[1] Es war[2] (letzteres von mir korrigiert, ich denke richtig Sie hatten und hatten auch nur für den Exponenten von n garantiert.) Also mit . Dieses β ist nun (wegen des Faktors statt ) eine sehr große Zahl, für ein Mol H2 unter Normalbedingungen ist .[3] Daher ist die zweite Energiestufe ( ) schon unendlich unwahrscheinlich gegenüber der ersten ( ) und das Gas bliebe völlig entartet bis zu Temperaturen von der Größen- ordnung ºC. Also unmöglich. Das ändert sich aber sofort, wenn man von der einzigen Voraussetzung, die Sie ausdrücklich hervorheben, abgeht und verbietet. Es ist dann ein Phasenge- biet von der Größe in der Umgebung von unzugänglich, ähnlich Ψ S E T --- – klg N!¦e ε kT –------n 0 ∞ = = εn 3h2§ N e¹ ---· - © 5 3 -- - 4πmV3 2 -- - ---------------------n3N 2 ------- = N e¹ ---· - © § 2 3 -- - 2mV ----------- -n3N 2 ------- Ψ klg N!¦e–βn3N 2- ------ 0 ∞ = β 3 4πe3 5 -- - ----------- - h2N3 5 -- - mkTV3 2 -- - ----------------- ⋅ = N3 5 -- - N3 2 -- - β 1.45×10 4– N = n 1= n 0= 1019 n 0= N!h3N E 0=