D O C . 1 6 7 T O A S T A T I N A U G U R A T I O N O F I I I C 3 0 7 167. Notes for Toast at the Inauguration Banquet of the International Institute in Paris [Paris, 16 January 1926][1] und unsere Hoffnung auf bessere Zeiten neu belebt. Danfür sind wir ihnen alle zu Dank verpflichte Aber dieselben Männer haben erkannt dass das Werk der Zusammenfassung nur gelingen kann, wenn auch die Männer der Wissenschaft und Kunst vom Banne des engen Nationalismus befreit werden Sie haben darum unsere Kommission[2] geschaffen, dass sie in ¢geduldiger Ar- beit² stillem Streben die Einheit der Geister wiederherstelle. Wir wollen geduldig an dem grossen Ziele arbeiten, zum Heile der folgenden Generationen ¢im vollen Vertrauen² in dem vollen Bewusstsein, dass vom Erfolge dieses Strebens die Zu- kunft unserer Civilisation abhängt. In dem Gefühl der Dankbarkeit gegenüber der französischen Nation, welche uns in dem heute eröffneten Institut ein wirksames Instrument geschenkt hat,[3] bitte ich Sie, Ihr Glas zu erheben zum Wohle der beiden Männer, deren Wirksamkeit am heutigen Tage in erster Linie ¢ein Stü² unsere Zuversicht belebt, und die auch in den Tagen der tragischen Vergangenheit dem gemeinschaftlichen Ideal stets treu ge- blieben sind Herr Luchaire[4] und unser Meister H. A. Lorentz.[5] ADf. [28 036]. On letterhead of “Hotel Beaujolais Palais-Royal.” [1]The date of the inauguration. [2]The ICIC. [3]On the establishment of the IIIC and the role of the French government, see Doc. 165, note 7. [4]Julien Luchaire. [5]Hendrik A. Lorentz. 168. Aphorism [Paris, ca. 17 January 1926][1] Wir alle können zufrieden sein, dass die Vergangenheit nicht wiederkehrt für die Philologen aber wäre es eine noch grössere Katastrophe!