D O C U M E N T 1 9 5 F E B R U A R Y 1 9 2 6 3 4 1 [4]Adriaan Fokker. [5]Hugo Tetrode. [6]Frederik Zernike. [7]See Tetrode 1912, 1915 on the entropy constant. Einstein was much impressed by this work (see Vol. 6, Doc. 26, for a manuscript by Einstein on Tetrode’s work see also Einstein to Ehrenfest, 17 January 1916 [Vol. 8, Doc. 182], Einstein to H. A. Lorentz of the same date [Vol. 8, Doc. 183], and Einstein to Ehrenfest, on or after 21 August 1922 [Vol. 13, Doc. 329] and 8 January 1925 [Vol. 14, Doc. 415] for earlier praise of Tetrode). [8]A reference to the new quantum mechanics developed by Werner Heisenberg, Max Born, and Pascual Jordan (see Heisenberg 1925, Born and Jordan 1925b, and Born, Heisenberg, and Jordan 1926). See also Doc. 198 for Heisenberg’s response to objections similar to the ones raised above. [9]See Born, Heisenberg, and Jordan 1926, pp. 611–615. [10]Jakob Grommer. [11]Wander de Haas and Geertruida de Haas-Lorentz. 195. To Mileva Einstein-Mariü [Berlin,] 13. II. 26. Liebe Mileva! Ich denke auch, dass es nicht gut ist, Albert so fallen zu lassen.[1] Er ist ja doch ein rechter Kerl, wenn auch im Begriff etwas recht Übles zu thun. Da wäre es wohl richtig, wenn er statt Tete nach Ludwigshafen käme, falls er schon Ferien hat.[2] Meine Vorträge dort sind am 1. und 2. März, wenn nicht noch gegenteilige Mel- dung kommt ich habe nämlich gebeten, wenn möglich um 14 Tage zu verschieben. Eigentlich wollte ich nach den Vorträgen nach Zürich kommen. Ich bin aber nicht gut abkömmlich, und in Zürich ist ausserdem ein grosser Trara, wenn ich komme, und ich habe zu thun, dass niemand beleidigt wird. Wenn Albert kommt, zahle ich ihm Reise und Aufenthalt. Ausserdem hat Albert dort Gelegenheit die Farb- und Stickstoff-Werke genau zu inspizieren und die dortigen Ingenieure kennen zu lernen. Das wird ihn schon reizen. Tetes Briefchen hat mich sehr gefreut.[3] Ich werde mich hüten, ihm etwas von mir zu lesen zu geben, denn er ist ein so strenger Kritikus, dass man Angst bekommt Aber es gibt eine Vergeltung: wenn er nämlich selber was geschrieben hat wird später ein anderer Tete kommen und auch ihm die lieben Federn ausrupfen. Ich hab Dich nicht beschuldigen wollen wegen Albert, aber Du sollst mich auch nicht beschuldigen, dass ich Dir zu wenig gegeben habe.[4] Ich gab Dir alles, was ich zu vergeben hatte, und Ihr hättet ein weit besseres Einkommen, wenn Ihr Euch nicht auf das Haus kapriziert hättet, wogegen ich nichts machen konnte.[5] Aber es ist auch so genügend, und für die Kinder ist es besser, wenn sie nicht im Überfluss aufwachsen. Wenn Du Albert nach München gegeben hättest,[6] wäre er zu einer besseren Kenntnis des weiblichen Geschlechts gekommen. ¢und nicht in die Netze
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