D O C U M E N T S 2 3 0 , 2 3 1 M A R C H 1 9 2 6 3 8 7 TLC. [1 079]. The letter is addressed “The Encyclopædia Britannica. London. 125. High-Holbor[n].” [1]The translations and German originals of Doc. 147 were sent for inspection in Abs. 332, and Einstein was urged to send them back in Abs. 359. [2]The letter, typed by Einstein’s secretary, contains an error: the phrase should read “über der ‘Time’.” 230. To Hans Reichenbach [Berlin,] 20. III. 26 Lieber Herr Reichenbach! Ich habe nichts mehr für Sie gethan, weil man mir sagte, dass Ihre Berufung nach Prag in ziemlich sicherer Aussicht stehe. Nun habe ich ans Amerika-Institut geschrieben[1] und werde mich in Amerika umsehen, sobald ich Bescheid habe. Ich glaube, dass dort ein Feld für Sie wäre, in Prag wärs vielleicht hübscher, wenn auch die Resonanz dürftig sein würde. Könnte ich nicht in Prag etwas für Sie thun? Mit der Γ-Kritik haben Sie ganz recht.[2] Ich habe jetzt jede Hoffnung aufgege- ben, auf diesem formalen Wege weiter zu kommen. Ohne einen wirklich neuen Ge- danken geht es nicht.[3] Die Lorentz-Festnummer, an der meine Notiz dran ist,[4] sende ich Ihnen. Ihre Arbeit über die Kausalstruktur habe ich leider noch nicht lesen können.[5] Die sta- tistische Verwedelung[6] der Kausalität ist logisch in Ordnung, aber das Innere sträubt sich. Herzliche Grüsse Ihr A. Einstein. ALSX. [20 115]. [1]In Doc. 224, Reichenbach had asked Einstein to write to the Amerika-Institut to assist him in obtaining a temporary appointment in the United States. Einstein did so in Doc. 226. [2]See Doc. 224. [3]Einstein expressed similar skepticism in Einstein to George Y. Rainich, 13 November 1925 (Doc. 106) Einstein to Michele Besso, 25 December 1925 (Doc. 138) and Einstein to Arthur S. Eddington, after 22 January 1926 (Doc. 179). [4]Einstein 1925w (Doc. 92). [5]Reichenbach 1925a. [6]Swiss expression for “covering up.” 231. To Emil Rupp[1] [Berlin,] 20. III. 26 Sehr geehrter Herr Kollege! Anbei sende ich Ihnen eine Notiz,[2] zu welcher mich Ihre interessante Annalen- Arbeit veranlasst.[3] Es sollte für Sie verhältnismässig leicht sein, diesen Funda- mentalversuch auszuführen. Bei Ihrem Versuch ist mir eines unklar geblieben, worüber ich gern Ihre Ansicht hätte.
Previous Page Next Page