4 4 4 D O C U M E N T 2 6 6 A P R I L 1 9 2 6 Der Grössenordnung nach ergeben sich entsprechend RT die inneratomischen Elektronengeschwindigkeiten.[2] Das ist doch sicher etwas lustiges, es hat mich gewundert, dass Du mir darüber nichts geschrieben hast. Auch hier ist die Wirklichkeit wieder einmal einfacher, als die theoretischen Vorstellungen es erwarten lassen. Ich war jüngst in Italien. Meine Schwester[3] geht durch ein kritische Zeit hindurch, das gibt mir viel zu denken. Wir sind umgezogen: Trechselstrasse 9, in nächster Nähe von Deiner ehemaligen Aegertenstrassenwohnung.[4] Peter Winteler kommt nach Bern.[5] Und wann kommst Du? Herzliche Grüsse von uns allen! Dein Michele ALS. Einstein and Besso 1972, p. 223. [7 092]. Written on the verso of Gottfried Beck to Besso, 12 April 1926 [7 093]. There are perforations for a loose-leaf binder at the left margin of the docu- ment. [1]See Doc. 171, note 4. Besso refers to an early draft of Beck, Go. 1926. Beck initially submitted the paper to Helvetica Chimica Acta, which rejected it as too speculative (Gottfried Beck to Michele Besso, 12 April 1926 [7 093]). A day earlier Besso had already reminded Einstein that he had sent him Beck’s draft (see Abs. 432). [2]Besso refers to the formula for the adiabatic or isothermal compress- ibility of an ideal gas (Q is the heat of compression R is the gas constant, T is the temperature, is initial and the final volume of the gas). Beck intended to show that this formula can also establish a relation between volume reduction and energy in the case of chemical reactions (where Q is the heat of reaction) in systems with two or more separate phases. In this case, the expression RT corresponds not to a single number, but to a series of numbers of simple integer ratios. [3]Beatrice Jahn Rusconi-Besso, who lived in Florence. [4]In Bern. [5]Peter Winteler (1886–1963), a primary school teacher, was a second cousin of Besso’s wife, Anna. 266. From Georg Joos[1] Jena, Kaiser Wilhelmstr. 7a, den 25. April 1926. Sehr verehrter Herr Professor! Beim Nachdenken über Ihrem, in den Naturwiss. mitgeteilten Vorschlag eines Versuchs über den Emissionsprozeß[2] kam ich auf die beiliegenden Gedankengän- ge, deren Veröffentlichung in den Naturw vielleicht einige Anregung zu weiteren Experimenten geben kann.[3] Nach den Überlegungen, welche den Zeemanneffekt betreffen, scheint mir das Resultat derartiger Versuche doch wieder das zu sein, daß alles „recht klassisch“ zugeht. Ihre Ansicht zu diesen Überlegungen wäre mir von allergrößtem Wert. Gleichzeitig möchte ich Ihnen mitteilen, daß nunmehr mit Hilfe von Zeiß und der Jungfraubahngesellschaft eine Wiederholung des Michelsonversuchs in einem Q RT lnVa lnVe) ( = Va Ve
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