D O C U M E N T S 2 8 3 , 2 8 4 M A Y 1 9 2 6 4 7 3 [2]On the background of the case against Gumbel, see Vol. 14, Doc. 306a, note 3, in this volume. Gumbel attached a transcription from the Neue Badische Landeszeitung, 11 May 1926, which referred to proceedings of the Economic Committee of the Baden parliament from 10 May 1926, in which the question was raised whether a change in the legal status of Privatdozenten was planned. The minister of education had declared that although the possibility of revocation of their venia leg- endi in the first years of their appointment had been considered, no decision had yet been made [43 817]. For a detailed report on Gumbel’s lawyer’s discussions with minister Remmele on his case, see R. Bauer-Mengelberg to Emil J. Gumbel, 20 April 1926 [43 815]. 283. To Georges Oprescu [Berlin,] 14. V. 26 An das Sekretariat der Commission d. Coopération Intellectuelle Sehr geehrte Herren! Es ist mir leider nicht möglich, zu der Sitzung am 20. V des Comité de Direc- tion[1] nach Paris zu kommen. Ich bitte Sie, diese Entschuldigung dort vorbringen zu wollen. Leider ist es mir auch noch nicht möglich gewesen, einen Vertreter zu bestimmen, da der von mir in Aussicht genommene Mann die Entwicklung der deutsch-internationalen Verhältnisse auf wissenschaftlichem Gebiet noch etwas abwarten möchte.[2] Mit ausgezeichneter Hochachtung A. Einstein ALS (SzGeBNU, R 1072/13c/51225/37637). Grundmann 2004, p. 317. [82 852]. [1]Of the IIIC. [2]Possibly Fritz Haber (see Grundmann 2004, p. 317). 284. From Emil Rupp [Heidelberg,] 14. V. 26 Sehr geehrter Herr Professor! Mit bestem Dank bestätige ich den Empfang Ihres Briefes vom 5.V. & Ihres Ma- nuskriptes vom 9.V.26.[1] Ich überlasse es Ihrer Entscheidung, beide Arbeiten[2] unmittelbar hintereinander zu veröffentlichen oder zusammen in einer Arbeit. Auch mögen Sie den Ort der Veröffentlichung bestimmen. Darf ich Ihr Manuskript zurückbehalten, bis meine experimentelle Arbeit fertig ist? Den Gitterversuch habe ich zu einem gewissen Abschluß gebracht: