D O C U M E N T S 3 3 5 , 3 3 6 J U LY 1 9 2 6 5 4 5 Belgian Chamber of People’s Representatives for the Parti Ouvrier Belge, and member of the Académie royale de Belgique. [8]Einstein made these statements in a discussion on “Travelling and Passport Facilities for Groups of Students.” For a recent instance in which Einstein was asked to intercede with the German author- ities to obtain a visa for a Russian student, see Abs. 479. [9]Thomas A. Hiam (1883–1936) was a Canadian member of the League of Nations’ Communica- tions and Transit Section. 335. To Elsa Einstein [Geneva,] Mittwoch [28 July 1926] Liebe Else! Gottlob ist hier alles bald fertig. Am Freitag gehe ich nach Hotel Terminus, Montana-Vermala Wallis, wo ich Tete[1] treffe. Dort bleibe ich etwa 10 Tage. Dann gehe ich nach Zürich, um wegen Albert die nötigen Besprechungen zu haben.[2] Etwa am 15 komme ich wieder heim. Ich bin froh, dass Tante nicht bei klarem Bewusstsein ist[3] und dass Du Zer- streuung suchst. Mache es weiter so! Heute kommt Magnes. Hat keine Bedeutung mehr, zumal ich über alles verfügt habe.[4] Herzliche Grüsse Dein Albert AKS. [143 204]. The postcard is addressed “Frau Elsa Einstein Haberlandstr. 5 Berlin.” and post- marked “Genève 1 Exp. Lettr 9–10 28.VII 1926.” [1]Eduard Einstein. [2]On Hans Albert’s marriage plans. [3]For Fanny Einstein’s terminal illness, see Doc. 329. [4]Judah L. Magnes. See Doc. 326. 336. To Chaim Weizmann [Geneva,] 28. VII. 26. Lieber Herr Weizmann! Herr Magnes war heute bei mir.[1] Ich habe es abgelehnt, über diejenigen Dinge mit ihm zu sprechen, die meinen Brief an das Kuratorium veranlasst haben.[2] Ich that dies, um in diese Auseinandersetzungen keine Konfusion hineinzutragen. Wir unterhielten uns also über die Möglichkeiten der künftigen Verfassung,[3] wobei ich es aber auch sorgfältig vermied, einen bestimmten Standpunkt einzunehmen. Ich begründete dies damit, dass ich die Erwägungen der in London anwesenden Herren nicht irgendwie beeinflussen wolle.[4] Ich sagte Herrn Magnes und sage