D O C U M E N T S 3 3 8 , 3 3 9 J U LY 1 9 2 6 5 4 7 338. To Elsa Einstein Hotel Terminus Montana Vermala [30 July 1926][1] Liebe Else! Ich freue mich sehr, dass Dr Mendels Sache gelingt.[2] Sonst ist bei Dir leider wenig Gutes. In Genf wars wieder zum Auswachsen.[3] Gottlob vorbei Wäre ich nur der Unmensch gewesen und hätte Magnes nicht empfangen. Nun habe ich nach London telegraphieren lassen müssen, damit er nichts verdrehen kann.[4] Ich war nämlich so vorsichtig, mit ihm über das Vergangene nicht zu sprechen war es nicht schlau, dass ich es abgelehnt habe? Heute bin ich hier angekommen, Tete[5] auch. Ordentlicher, einfacher kleiner Gasthof. Herzliche Grüsse Dein Albert Ilse und Margot schrieben mir sehr l[i?]eb[6] AKS. [143 205]. The postcard is addressed “Frau Elsa Einstein Haberlandstr. 5 Berlin” and post- marked “Montana Verm[ala] II (Valais) 31.VII.26.–7.” [1]Dated by reference to the day of his arrival in Montana-Vermala in Doc. 341. [2]Bruno Mendel (1897–1959), a physiologist, physician, and cancer researcher. He made several discoveries in the period 1925–1926: he introduced “the use of leukotropin in the treatment of various inflammatory conditions,… devised a colorimetric micro-method for lactic acid estimation in blood” and developed a “colorimetric micro-method for the rapid determination of glucose in blood” (see Feldberg 1960, p. 192). [3]The recent ICIC session. [4]On his recent meeting with Judah L. Magnes, see Doc. 336. [5]Eduard Einstein. [6]Ilse Kayser and Margot Einstein. Probably the postcard mentioned in Doc. 342. 339. From Auguste Piccard and Ernst Stahel Brüssel, den 30. Juli 1926. Hochgeehrter Herr Professor: Wir haben das Vergnügen, Ihnen im folgenden die Resultate der soeben been- digten Messungen unseres Michelson-Films[1] mitzuteilen: Wir haben durch die Mittelwerte aus 96 verwendbaren Ballondrehungen in 2500m Höhe, zwischen 21. Juni 0h41 und 3h23 belgische Sommerzeit, die wahr- scheinlichste Sinuskurve gezogen, nach der Methode der kleinsten Quadrate. Diese hat eine Amplitude von 0,35 Hundertstel einer Interferenzstreifenbreite, mit einem wahrscheinlichen Fehler, der etwas grösser ist, als diese Amplitude. Wir können