D O C U M E N T S 3 9 6 , 3 9 7 O C T O B E R 1 9 2 6 6 1 5 AKSX. [80 230]. The card is addressed “Herrn Dr E. Rupp Physikal. Institut der Universität Göttin- gen,” and postmarked “Berlin 23 [10 26].” There are perforations for a loose-leaf binder at the right margin of the document. [1]Einstein responds to a comment by Rupp in Doc. 391. [2]Joos 1926, mentioned by Rupp in Doc. 391. [3]James Franck. 396. From Emil Rupp Göttingen, 28. 10. 26 Sehr geehrter Professor! Für die Abfassung des Auszuges sage ich Ihnen besten Dank.[1] Ich habe die Korrektur gleich wieder abgesandt. Daß die Versuche nur eine Mindestdauer zur Erzeugung des Interferenzfeldes beweisen können, ist mir klar geworden. Ebenso die Notwendigkeit einer sauberen Trennung zwischen Energievorgängen im Atom & Wellenemission.[2] Ich hatte meine ursprüngliche Darstellung nur deswegen ge- wählt, weil mich die nahe Gleichheit dieser Zeit mit Verweilzeit & Abklingzeit ver- blüfft hat. Mit vorzüglicher Hochachtung Ihr sehr ergebener E. Rupp AKS. [20 408]. Written on letterhead “Erstes Physikalisches Institut der Universität Göttingen,” ad- dressed “Herrn Prof. Dr. A. Einstein Berlin W Haberlandstr. 5,” and postmarked “Göttingen 29.10.26. 10–11 V[ormittags].” There are perforations for a loose-leaf binder at the left margin of the document. [1]Doc. 387. [2]As Einstein explained in Doc. 389. 397. To Heinrich Zangger [Berlin,] 29. X. 26. Lieber Zangger! Es hat natürlich gar nichts auf sich, dass ich Ihnen noch nicht geschrieben habe.[1] Es kommt nur daher, dass immer so viel auf mich einstürmt, dass ich wenig zu mir selber komme. Ich freue mich sehr darüber, dass man hier so grosses Ver- trauen zu Ihnen hat und Ihnen die Einrichtung des Instituts für gerichtl. Medizin übergibt.[2] Das ist doch eigentlich recht grosszügig und gar nicht nach Prestige- Politik riechend. Es ist ein gutes Zeichen für die Fakultät. Ich freue mich sehr, dass Sie hierher kommen und ich auf diese Weise wieder wie in alten Zeiten mit Ihnen sein kann. Teilen Sie mirs nur bald mit, wenn Sie kommen. Ich bin sehr neugierig, wie das alles hier durch Ihre Brille aussieht. Die Drachensaat meiner Jugend[3]