D O C U M E N T 4 5 3 J A N U A R Y 1 9 2 7 7 1 1 Aber das seltsamste bleiben die zunächst von ihm entdeckten Ganzzahligkeiten, und das praktisch wichtigste das Kriterium für Polymerisation. Schrödingerei bei sehr vielen Variabeln? Herzlichen Gruss von Dein Mich[ele] Der andere Beck[8] hat mir seine Schrödingerei über Photoeffekt geschickt[9] (Manuskript)—ich weiss nicht ob sie inzwischen erschienen ist. Schien mir gut! ALS. Einstein and Besso 1972, p, 232. [7 097]. [1]Heinrich Zangger. [2]Doc. 451. [3]Italian proverb (“Non tutto il male viene per nuocere”) similar to “every cloud has a silver lining.” [4]Besso may be referring to Schrödinger 1926e and 1926f, which include the treatment of the per- turbation of the hydrogen atom caused by an external homogeneous electric field (Stark-effect). Schrödinger also discusses the possibility of building a relativistic wave equation and including the action of a magnetic field (Zeeman effect). [5]Gottfried Beck. [6]See Doc. 265, note 2. The internal volume of the components of a gas is the initial volume the volume of the mixture is the final volume (Beck, Go. 1926, p. 288). [7]Beck, Go. 1926, p. 292. [8]Guido Beck. [9]Beck, Gu. 1927. 453. From Paul Ehrenfest Leiden 13 Januar 27 Lieber Einstein! Deine Bereitwilligkeit mit unserer Facultaet verbunden zu bleiben[1] wird durch alle Betheiligten mit grossem Jubel aufgenommen werden, denn wir alle waren sehr traurig obwohl wir natuerlich oder gerade weil wir natuerlich sehr wohl be- griffen hatten das[s] Du derartige Verpflichtungen successieve abschuetteln musst. Aber nun ist ja alles in bester Ordnung!!! ES IST NICHT WAHR das wie Du schreibst „von eine[r] bestimmten Molekul- zahl an” (Von einer bestimmten Dichte an) „eine wachsende Zahl von energielosen Molekulen” sich ergibt. Es gibt absolut keine solche singulaere Dichte bei der in dieset Beziehung etwas Neues beginnt denn fuer beliebig kleine Dichten besteht schon in den unteren Quantenzustaenden eine verglichen mit der Boltzmannschen Vertheilung uebernormale Fuellung und mit steigender Dichte wird das immer aer- ger aber es besteht in dieser Beziehung keinerlei ausgezeichnete Dichte bei der etwas Neues einsetzt UND DESHALB leugne ich dass irgend eine Analogi[e] mit
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