7 6 6 D O C U M E N T S 4 8 4 F E B R U A R Y 1 9 2 7 [2]Correctly Beeskow. [3]Apparently he argues against Einstein’s arrangement with Hergesell on an experiment (see Abs. 756). The square brackets here and in the remainder of the letter are in the original. [4]“1. Flugrichtung.” [5]“2. Flugrichtung.” [6]Maxwell 1883. [7]Probably in the letter abstracted as Abs. 756. 484. To Hans Albert Einstein [Berlin,] 23. II. 27. Lieber Albert! Es ist mir arg, dass Du nun Deine Frau kommen lassen willst.[1] Sie wird Dich nicht mehr loslassen und Dich von einer Misere in die andere hineinziehen. Wenn es Dir in Dortmund so langweilig ist, so verlass doch lieber Deine Stelle[2] und komme hierher. Da wird es interessant für Dich sein, und Du kommst auf andere Gedanken. Alles kommt daher, dass sie zuerst Dich packte und Du nun in ihr die Verkörperung aller Weiblichkeit siehst. Das ist ja eine bekannte Art, wie weltfrem- de Menschen dem Schicksal erliegen. Auf alle Fälle folgendes. Schicke oder brin- ge mir Frl. Knecht nie, denn ich könnte es, so wie die Dinge liegen, einfach nicht ertragen. Zweitens aber, wenn Du einmal das Bedürfnis fühlst, Dich von ihr zu trennen, so sei nicht stolz gegen mich, sondern vertraue Dich mir an, dass ich Dir helfe. Denn der Tag wird kommen. Überlege Dir, ob Du in Dortmund wirklich bleiben willst, oder ob ich Dir hier etwas suchen soll. Dies würde mir nicht schwer fallen, und es wäre viel interessan- ter und bildender als in Dortmund. Wenn ja, muss es in Eisenkonstruktionen sein, oder könnte das Feld weiter gesteckt werden? Wo nimmst Du dort Deine Mahlzei- ten ein? Hast Du eine Pension? Sorge dafür, dass Dein Magen nicht ruiniert wird dies kommt so oft vor bei jungen Menschen[,] die nicht gewohnt sind, auf sich zu achten.[3] Schreib bald wieder Deinem Papa. ALSX. [75 739]. Cropped. [1]Frieda Knecht (see Abs. 762). The couple had actually not yet married. Their wedding took place on 17 May 1927 in Zurich (see Ettema and Mutel 2014, p. 59). [2]At the August Klönne steel fabrication firm. [3]Einstein was perhaps recalling his own digestive problems as a young man (see, e.g., Mileva Mariü to Helene Saviü, second half of May 1901 [Vol. 1, Doc. 109]).