D O C . 4 9 9 O N P S E U D O - S C I E N C E 7 8 1 499. On Pseudo-science [Berlin, after 10 March 1927][1] Weg mit der Pseudo-Wissenschaftlichkeit. Die Vernunft bleibt ewig die Magd des Willens. Ziele sind nicht deduzierbar sondern gegeben. Nur die Lenkung des ¢letz- teren² Willens im Dienste der Entwicklung aller kann Politik erstreben. Hoch A. E. ADftLS. [47 173]. Written on the verso of Doc. 498. [1]Dated by the fact that the document may be a reply to Doc. 498. 500. From Arnold Berliner Berlin W 9, Linkstraße 23–24, den 18. März 1927. Lieber Herr Einstein! Einer der begeisterten Zuhörer ¢Ihres Vortrages² hat mir zu meiner nicht gerin- gen Freude eine Niederschrift Ihres Vortrages[1] geschickt, um dessen Veröffentli- chung ich schon mehrfach gebeten worden bin. Nun bin ich in der Lage, den Vortrag wirklich zu veröffentlichen, falls Sie damit einverstanden sind und falls Sie diese Niederschrift mit Ihrem Plazet versehen. Wenn ich Sie sehr schön bitte, dann tun Sie mir gewiss den Gefallen, den Aufsatz durchzulesen und, wo Sie es für notwendig halten, mit einigen Retuschen zu versehen—vorausgesetzt, dass Sie überhaupt damit einverstanden sind, dass er in den Naturwissenschaften erscheint— quod deus bene vertat.[2] Mit bestem Gruss Ihr A. Berliner TLS. [7 022]. Addressed “Herrn Professor Dr. A. Einstein, Berlin,” and written on personal letter- head. Einstein’s reply draft (Doc. 501) is written on the verso. [1]Berliner may be referring to Einstein’s lecture on recent research on the genesis of light deliv- ered on 23 February 1927 at the Mathematisch-physikalische Arbeitsgemeinschaft of the University of Berlin (see Appendix G and Abs. 777). [2]Latin for “may God look favorably on this.”