8 1 6 D O C U M E N T 5 1 8 M A Y 1 9 2 7 details. Enrico Fermi (1901–1954) was Professor of Theoretical Physics at the University of Rome. [3]Fermi 1926b. [4]See Doc. 516. [5]Oskar Klein. Probably Klein, O. 1927b. [6]He had declined Ehrenfest’s invitation to come to Leyden while Klein was visiting in June 1926 (see Docs. 302 and 307). [7]Einstein and Grommer 1927 (Doc. 443), which was submitted 6 January. [8]Jakob Grommer suffered from acromegaly. [9]This is a clear statement of Einstein’s fundamental aim in his unified field theory program, to find a completely causal system of partial differential equations based on continuous functions that explained quantum phenomena, whether via overdetermination (see Einstein 1924d [Vol. 14, Doc. 170]) or some other mechanism. [10]Einstein 1927k (Doc. 503). [11]Max Planck had retired from his position as professor of physics at the University of Berlin on 10 January 1926. [12]Arnold Sommerfeld. Erwin Schrödinger. Max Born. 518. To Max von Laue [Berlin,] 6. V. 27. Lieber Laue Ich stehe schon längere Zeit mit einem Herrn Schlomka in Verbindung. Dieser hat im Institut von G. Hertz[1] Versuche mit der Gravitationswage (Eötvös’sche Drehwage) gemacht die Kräfte anzeigen, welche angeblich ausserhalb der Fehler- grenze von der Theorie abweichen.[2] G. Hertz schrieb mir darüber ausführlich. Ich lege Dir auch seinen Brief bei. Zu diesen Versuchen kam Schlomka[3] durch etwas abenteuerliche Überlegungen, welche mit denen von mir zum Erdmagnetismus einigermassen verwandt sind. Diese Überlegungen sind wenig wert. Aber Schlomkas Versuche sind ordentlich, und es besteht kein Zweifel, dass er als expe- rimenteller Physiker ernst zu nehmen ist. Er braucht zur Fortsetzung seiner Versu- che 1000 M. Ich denke, dass man ihm diese Mittel verschaffen sollte, wenn es möglich ist. Er hat ein Metallprisma, das mit Wasser gefüllt werden kann und findet ¢Feld² Inhomogenitäten des Gravitationsfeldes, ¢?² die mit der Rechnung nicht stimmen, d. h. event. Kräfte, die nicht als Gravitationskräfte aufgefasst werden können. Da er mit einer Einrichtung arbeitet, die genauer arbeitet als die bisher zur Untersuchung der Inhomog. des Gravitationsfeldes benutzten, hat man meines Er- achtens kein Recht, sein Ergebnis ohne weiteres abzulehnen. Magnetische Kräfte können die Abweichungen nicht erklären. Trotzdem ich die Wahrscheinlichkeit, dass etwas dahinter steckt, gering einschätze, sollten wir uns bemühen, ihm das Geld zu ver-schaffen.[4] Herzlichen Gruss Dein A. Einstein.
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