34 V O L . 15, D O C . 164a V E R S E F O R M O S Z K O W S K I AN PERSONEN 31 reich gestützt, als ich im Herbst 1895 in Zürich ankam und durchs Examen plumpste. Ihr gastliches Haus stand mir stets offen während meiner Studentenzeit, auch wenn ich mit schmutzigen Stiefeln vom Ütliberg herunterkam. Möge Ihnen ein freundliches Geschick lächeln wie bisher. AN ALEXANDER M OSZKOW SKI Liebling der galanten Muse, All-Verkünder fürs Abstruse, Quell von W itz für große Kinder, Kunst-Verkündiger nicht minder W er zum Teufel ist der Mann, Der all dies und andres kann, Dessen Feder rastlos hüpfet, Dessen Auge nichts entschlüpfet, Der gestaltet meisterlich Alle Dinge unterm Strich? Herr Moszkowski ist der Meister, Der da speiset alle Geister. Muse, frohe Spenderin, Sei nicht faul und küsse ihn. Published in Einstein 1929a, p. 31. An ADS with minor textual variants in punctuation is also avail- able. [31 020]. [1]Moszkowski (1851-1934) was a Polish-born German-Jewish author, satirist, music critic, and Einstein biographer. [2]Dated on the assumption that this is the poem Einstein wrote on the occasion o f Moszkowski’ s seventy-fifth birthday, which fell on 15 January 1926 (see Berliner Tageblatt, 16 January 1926).
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