3 6 V O L . 1 5 , D O C U M E N T 2 6 7 a A P R I L 1 9 2 6 Vol. 15, 267a. To Alfred Alexander[1] [Berlin,] 27. IV. 26. Verehrter und lieber Herr Dr. Alexander! Was Sie meiner Familie Gutes erwiesen haben, lässt sich mit Worten gar nicht sagen. Sie haben nicht nur meinem Onkel an Leiden erspart, was man ihm ersparen konnte, nachdem Sie die Hoffnungslosigkeit der Lage konstatiert hatten.[2] Sie ha- ben auch durch die von Ihrer Person ausstrahlende Güte allen, besonders aber mei- ner seelenguten Tante die bitteren Tage erleichtert, wie es nicht vielen möglich gewesen wäre.[3] Die alte Frau ist Ihnen gegenüber von Dankbarkeit erfüllt, und wir anderen mit ihr. Mögen Sie etwas von dem, was Sie den Menschen schenken, bei Ihnen wiederfinden Es drückt Ihnen in herzlicher Dankbarkeit die Hand Ihr ergebener A. Einstein. ALS (Thomas Harding, London). [97 348]. Originally in the fiftieth birthday guest book of Alfred Alexander. [1] Alexander (1880–1950) was a prominent German-Jewish physician and director of a private sanatorium in Berlin. [2] This letter was written on the day Rudolf Einstein died. He had been suffering from cancer of the bladder (see Einstein to Paul Ehrenfest, 12 April 1926 [Vol. 15, Doc. 253]). [3] Fanny Einstein-Koch was terminally ill (see Einstein to Elsa Einstein, 25 July 1926 [Vol. 15, Doc. 329]).