D O C U M E N T 5 5 S E P T E M B E R 1 9 2 7 1 1 5 Für die Gesamtmasse der Welt und den Weltradius gilt die Beziehung (unter Weglassung von einem belanglosen Zahlenfaktor, was ich mir hier im Fol- genden erlauben will)[1] Fügt man ein Teilchen von der Masse hinzu, so nimmt der” Weltradius um zu. Die Zunahme des Weltvolumens ist Da V das „Teilchenvolumen“ ist, so ist der „Teilchenradius“ während bei Ihnen herauskommt. Es wäre ja denkbar, dass so etwas wie Ihre Relation  a : = : (denn darauf kommt es im Wesentlichen hinaus, wenn man nur auf die Grössen- ordnung Rücksicht nimmt), aber einen vernünftigen Grund für so etwas haben Sie nicht beigebracht. Die von Ihnen berechnete Größe hat eben keinen ersichtlichen experimentell-physikalischen Sinn wenigstens haben Sie dies nicht gezeigt oder plausibel gemacht. Es grüsst Sie bestens Ihr A. Einstein. ALSX. [18 309]. [1] In the cosmological model of Einstein 1917b (Vol. 6, Doc. 43), the radius a and the total mass M of the universe are related by with the gravitational constant. 55. To Oswald Veblen [Berlin?,] 17. IX. 27. Lieber Herr Veblen! Heute in aller Frühe erhielt ich Ihr freundliches Telegramm.[1] Es freut und ehrt mich, dass Sie mich nach Princeton rufen wollen. Ich lasse allen freundlich danken, die sich dafür verwenden wollten. Aber aus der Sache kann nichts werden. Wenn man irgendwo alt geworden ist, so soll man vollends dort bleiben einen alten Blu- menstock soll man nicht mehr versetzen, weil er sonst vorzeitig eingeht.[2] Herzlich grüsst Sie Ihr A. Einstein. M a = M a = = V a2a a3 = a2 = = a2 3 a 2 R M 42 -a =
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