D O C U M E N T 1 3 4 J A N U A R Y 1 9 2 8 2 3 7 Felix Warburg an der Sitzung teilnimmt und ich moechte auch sehr gerne, dass er, der sich Ende Maerz bis Ende Mai in Europa veraufhalten wird, vor der Sitzung noch einmal mit Ihnen treffe zusammentraefe. Ueber alle Einzelheiten wird man sicher noch beraten koennen, wenn erst einmal Klarheit ueber die Hauptentschei- dung erreicht worden ist. Nochmals herzlich dankend fuer Ihren ausfuehrlichen Brief, der, wie ich glaube, die Sache wirklich weiter bringt. mit herzlichen Gruessen an Sie und die Ihren bin ich Ihr TL (IL-RWW). Published in Weizmann 1978, pp. 350–352 [71 161]. Addressed “Herrn Prof. Dr. A. Einstein, Berlin W. 30, Haberlandstr. 5.” [1] For Einstein’s letter, see Doc. 128. Judah L. Magnes. Felix M. Warburg. [2] See Chaim Weizmann to Judah L. Magnes, 17 January 1928 [36 999], and Chaim Weizmann to Felix M. Warburg, 17 January 1928 [33 388]. [3] Einstein had demanded the appointment of an academic head as the authorized representative of the Hebrew University’s Academic Council and the establishment of a permanent executive of the Academic Council (see Doc. 128). In his letters, Weizmann described Einstein’s proposals to Magnes as “neither immoderate nor unjust” and to Warburg as “on the whole helpful and sound” (see Chaim Weizmann to Judah L. Magnes, 17 January 1928 [36 999], and Chaim Weizmann to Felix M. Warburg, 17 January 1928 [33 388]). [4] Weizmann had recently met with Magnes in London (see Chaim Weizmann to Felix M. Warburg, 17 January 1928 [33 388]). [5] Selig Brodetsky, who was Professor of Applied Mathematics at the University of Leeds. [6] Brodetsky headed the BOGHU’s subcommittee to examine the issues of research, publications, and undergraduate teaching (see Weizmann 1978, p. 291, note 3). [7] On Brodetsky’s proposal, see Doc. 1. [8] Weizmann proposed to hold the next meeting of the BOGHU in London or Paris on 27–28 May (see Chaim Weizmann to Judah L. Magnes, 17 January 1928 [36 999]). 134. To Alex Baerwald[1] Berlin, 18. 1. 28. Lieber Herr Baerwald! [i]ch habe Ihren Brief mit einer Mischung von Vergnügen und Schmerz gelesen. Vergnügen über die launige Schreibart, Schmerz über die desolaten finanziellen Verhältnisse des Technikums.[2] Lieber Herr Baerwald, ich sagen Ihnen nicht gerne nein, aber hier kann ich nicht anders.[3] Nicht nur habe ich die Nase voll durch das Tohuwabohu der Universitäts- angelegenheiten, ich habe auch gehört von den merkwürdigen Modalitäten, unter denen Herr Biram heraus geworfen worden ist und von dem Streit darüber, das Technikum zur Hochschule zu machen.[4] Letzteres halte ich für eine lächerliche
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