2 4 2 D O C U M E N T 1 3 7 J A N U A R Y 1 9 2 8 die Ablenkungen völlig geändert werden können. Dies ist gewiss paradox aber bei unserer Auffassung nicht anderes zu denken.zu Vielleicht wäre es zweckmässig, das inhomogene Feld durch ein Strom- durchflossenes, wassergekühltes Röhrchen zu erzeugen.— Wenn Sie schon Thatsachen haben, welche die beiden Fragen entscheiden, so bitte ich Sie, mir dieselben mitzuteilen. Wenn dieser aber nicht der Fall ist, so wür- de es sich wohl lohnen diese Fragen experimentell zu bearbeiten. Herzlich grüsst Sie Ihr A. Einstein ALS. [92 818]. Published in Schmidt-Böcking et.al. 2019, Vol. 2, pp. 128–131 [1] Dated from the reference to the proposed experiment in Doc. 137. [2] Captions: “Atom Strahl” “magnetische Kanten” [3] Einstein presumably meant to write “wegen.” 137. To Paul Ehrenfest [Berlin,] 21. I. 28. Lieber Ehrenfest! Ich schreib Dir eigentlich nur, damit Du in meinem Schweigen kein Prinzip siehst, sondern etwas, das sozusagen von selbst funktioniert. Ich fühle keine Mög- lichkeit, Langevin und Weiss für den Nobelpreis vorzuschlagen. Ihre Leistung ist zwar fundamental, aber nicht aktuell (Statuten!).[1] Heisenberg-Schrödinger oder Stern würde ich besser finden, eventuel noch Geiger-Bothe.[2] Der Teufel hols, weil es lauter Deutsche sind, daran bin ich nicht schuld. Dass die Ableitung eines Bewegungs-Gesetzes nach der Rel. Theorie endlich [g]elungen ist, habe ich Dir glaube ich gezeigt. Aber es kommt einfach klassisch heraus.[3] Ich denke, dass Kaluza–Klein den Weg richtig angegeben haben, um weiter zu kommen. Es lebe die 5. Dimension.[4] Dem Stern habe ich ein lustiges Experiment vorgeschlagen.[5] Im Magnetfeld soll die Molekül Axe orientiert sein und dem Magnetfeld bei dessen langsamen Veränderung nachfolgen. Daher soll folgendes sein [6] die können. ist gewiss bei nicht
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