D O C U M E N T 2 1 0 J U N E 1 9 2 8 3 4 3 soll, und werde es eben auch thun, wenn ich denke, dass die neue Lösung keine Ge- währ für radikale Sanierung bietet. Endlich versichere ich Sie, dass es mich sehr schmerzt Ihnen solche Ungelegen- heiten machen zu müssen. Mögt Ihr es beschliessen, wie Ihr wollt es wird gegen niemand Groll von mir sein, am allerwenigsten gegen Sie. Nur verlange man nicht von mir, dass ich ja sage, wenn ich nein denke. Seien Sie herzlich gegrüsst von Ihrem A. Einstein. P.S. Gesundheitlich geht es mir mässig, ziemliche Schwäche und Notwendigkeit, fast immer zu liegen. ALS (IL-JeCZA, A107/179). [91 273]. [1] Dated by the fact that this is a reply to Doc. 207 and that it was written on a Sunday. [2] Doc. 207. [3] Einstein had recently repeatedly insisted that he would disassociate himself from the Hebrew University if an academic head would not be appointed (see, e.g., Doc. 202). [4] Warburg had referred to Chaim Weizmann’s plan to move to Jerusalem and take up the position of head of the university (see Doc. 207). Judah L. Magnes. [5] On Selig Brodetsky’s report and his meeting with Einstein, see Docs. 201, note 2, and 203. 210. From Max Planck Grunewald, 3. 6. 28 Lieber Kollege! Der Fermische Beweis der Existenz quasi-ergodischer Systeme von dem wir neulich sprachen, steht in der Physikalischen Zeitschrift Bd. 24, p. 261,1923, eine nachträgliche Bemerkung darüber, ebenda, 25 p. 166, 1924.[1] Herzlich grüßend Ihr Planck [2] AKS [19 325]. Addressed “Herrn Prof. Einstein B. –Wilmersdorf Haberlandstr. 5” and postmarked “Berlin Grunewald 3.6.28 14–15.” [1] Fermi 1923, 1924. [2] The following calculations in Einstein’s hand are written upside down on the address side of the card. V  0 V  0 = V  0 = V  h     + =
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