D O C U M E N T 3 3 5 D E C E M B E R 1 9 2 8 5 0 3 . Nun werden im ersten Glied die Buchstaben und vertauscht und ebenso die Rei- henfolge der Differentiationen (was wegen des Verschwindens der „Krümmung“ erlaubt ist, so wird dieses Glied . Nun vereinigt man noch das erste und dritte Glied und erhält Wenn (Feldgleichungen), so hat dies zur Folge (Maxwellsche Gleichungen. Dies ist jedenfalls von äusserster Einfachheit. Probieren Sie es am zentralsymmetrischen Felde aus! Entschuldigen Sie meine Unstetheit. Aber warum soll man es kompliziert machen, wenn es eine so einfache Möglichkeit gibt? Bestens grüsst Sie Ihr A. Einstein. P.S. Senden Sie mir bitte meine beiden heutigen Briefe wieder zurück, weil alles so hübsch aufgeschrieben ist.[3] ALSX. [18 317]. [1] This identity was derived in Doc. 333. [2] The crossed-out expression is written in an unknown (Müntz’s?) hand. [3] The other letter is Doc. 333. 335. To Chaim Herman Müntz [Berlin/Gatow?,] 15. XII. [1928] Lieber Herr Müntz! Die Aufstellung der Feldgleichungen mit Hilfe der Identität ist eine subtilere Aufgabe, als ich ursprünglich dachte.[1] Ich will Ihnen meine diesbezüglichen Überlegungen mitteilen, durch die die Aufgabe gelöst erscheint, wenn ich auch nicht ganz sicher bin, dass die Lösung die einzig mögliche ist. Die Identität, welche unsern Anhaltspunkt bildet,[2] lautet h l gl f h l gl – + 0 h l gl h l gl h l gl – f 0 + G G 0 = f 0 = l – l