5 1 2 D O C U M E N T 3 4 1 D E C E M B E R 1 9 2 8 341. To Chaim Herman Müntz [Berlin?,] 18. XII. [1928] Lieber Herr Müntz! Nachdem ich die ganze Sache sorgfältig niedergeschrieben habe,[1] sehe ich, dass ich mich an entscheidender Stelle getäuscht habe. Die Gleichungen sind näm- lich schon in erster Näherung unbrauchbar. Man kommt durch diese ungeordnete Betrachtungsweise nicht zu einem eindeutigen Weg. Wir müssen unsere alte Hamilton-Methode wieder aufnehmen, wenn es auch schwierig ist.[2] Die Frage ist also, ob die Hamilton-Funktion für wirklich zu einer Unterbestimmung führt, wie wir es für die erste Näherung und für den zentralsymmetrischen Fall wissen. Wenn dies wirklich der Fall ist, d.h. wenn es eine zweite Vierer-Identität in diesem Spezialfall gibt, dann werden die wahren Feldgesetze durch lim gegeben sein. Gute Besserung und frohe Feiertage wünscht Ihnen Ihr A. Einstein. ALSX. [18 351]. [1] Perhaps an early version of Einstein 1929n (Doc. 365). [2] Einstein had given up on deriving field equations on the basis of Hamilton’s principle in Doc. 334. h J 1 J 2 1 = 1 =  d H 0 =
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