5 5 0 D O C . 3 6 8 O N U N I F I E D F I E L D T H E O R Y so bestehen zwischen diesen 4 + 16 + 4 Gleichungen die vier 4 + 4 + 4 identischen Relationen (5b), (4a) und (7), sodass von den 24 Gleichungen nur 12 voneinander unabhängig sind. Diese Gleichungen werden also gerade geeignet sein um die 16 (=12+4) Feldvariabeln zu bestimmen. Die Gleichungen (10) liefert mit Rücksicht auf (3) und (2) , was mit den elektromagnetischen Gleichungen (10a) gleichbedeutend ist. Wir gelangen also zu dem Gleichungssystem (8), (9), (10a). Hierin ist eine willkürliche Konstante (vgl. (3)). Es ist nun meine Meinung, dass man zu wählen hat . Eine Betrachtung der ersten Approximation zeigt nämlich, dass nur bei dieser Wahl von zentralsymmetrische elektrische Felder möglich sind den Glei- chungen genügen. Als vollständiges System der Feldgleichungen ergib sich also A. Einstein. h s W // 0 = h  / 0 = [p. 5] 0 = [7] 1 h --S        + + 0 = = G H V / 1 2 --V    0 = = = h  / 0 = H  g  H    + 2H  h s h s H   h s h s h s  + 2H s h h s 2 H s h , h s 2H s h h s 2H  h s h s 2H  h s h s h s H s h h s H  h s h s H s h  h s H s h h s + H  H  H   H   + [8]
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