6 3 8 D O C U M E N T S 4 4 6 , 4 4 7 M A R C H 1 9 2 9 446. To Dora Stern[1] [Berlin, after 14 March 1929][2] Liebes Frl. Stern! Besten Dank für die lieben Worte.[3] So nah sind Sie und doch sehe ich Sie so gut wie nie. Dies darf nicht bleiben. Im Mai kriege ich ein sehr schönes Segelschiff,[4] und ich möchte Sie um etwas bitten. Ich war sehr krank und muss mir viel Zeit zur Erholung nehmen. Sie aber haben wenig Zeit. Ich bitte Sie also, mir zu sagen, wann Sie Zeit und Lust haben, mit mir zu segeln. Dann gehen wir zusammen es wird Ihnen gut thun. Einstweilen herzliche Grüsse von Ihrem A. Einstein. ALS (Esther Pilvinski, Tel Aviv). [30 451.1]. Appended to a copy of Doc. 435. [1] Stern (1882–1971) was the eldest daughter of Alfred Stern, Einstein’s friend and mentor. [2] Dated by Doc. 435. [3] See Abs. 925. [4] The sailing boat, which would eventually be named Tümmler (“porpoise”), was given to Einstein by three friends: the American-Jewish banker Henry Goldman, and the German-Jewish bankers Siegfried Bieber and Otto Jeidels (see Doc. 460). The boat was a seven-meter single cabin cruiser (total deck surface twenty square meters) built by the shipbuilding engineer Adolf Harms (see Die Yacht, Nr. 50 [1929], p. 13). 447. To Hermann Weyl [Berlin, after 14 March 1929] Lieber Weyl! Herzlichen Dank für das liebe Telegramm. Ich mache immer wieder einen Anlauf zur Lektüre Ihres wunderbaren Quantenbuches.[1] Aber der Fern- Parallelismus lässt mir nicht die nötige Ruhe. Mit besten Grüssen an Sie und Ihre Frau Ihr A. Einstein. Beste (fernparallele) Grüsse an Eisenhardt und auch Veblen, wenn er schon zurück ist.[2] ALSX. [30 455]. Appended to a copy of Doc. 435. [1] Weyl 1928. [2] Luther Pfahler Eisenhart. Oswald Veblen.
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