D O C U M E N T S 4 4 8 , 4 4 9 M A R C H 1 9 2 9 6 3 9 448. To Chaim Herman Müntz [Gatow?,] Freitag [15 March 1929][1] Lieber Herr Müntz! Die genauere Überlegung des neuen theoretischen Gedankens zeigt, dass er zu ausserordentlich einfachen und zufriedenstellenden Folgerungen führt. Ich sende Ihnen hier die Ausarbeitung[2] mit der Bitte, alles selbstständig nachzurechnen (auch die Zahlenfaktoren), zumal ich müde bin und gar nicht überzeugt, dass nicht noch Rechenfehler darin sind. Auch hätte ich gern, wenn Sie die zuletzt angegebe- ne Rechnung machten, d.h. (9d) einsetzten in die Identitäten (6) für , die aus (9a) folgen.[3] Für den Fall, dass man die zu null machen darf, vereinfacht sich die Hamil- ton-Funktion zu der von uns früher benutzten[4] . Es ist interessand, dass  dimensionell mit dem Planckschen h zusammenhängt, aber dies kann Zufall sein.[5]— Die Kompatibilität ist hier überhaupt kein Problem, weil alles aus Hamilton folgt.[6] Herzliche Grüsse Ihr A. Einstein. ALSX. [18 320]. [1] Dated on the assumption that the manuscript referred to is Doc. 452, and that Doc. 455 is a response to both Docs. 448 and 451. Einstein spent some days in Gatow to escape the hubbub sur- rounding his fiftieth birthday (see also the Chronology for 14 March to 18 March, 1929). [2] Likely Doc. 452. [3] See the corresponding equations in Doc. 452. [4] See Doc. 258 for an earlier appearance of that Hamiltonian. The point was also made in the final paragraph of Einstein 1929dd (Doc. 459). [5] The quantity was introduced in Doc. 452 in eq. (10a) as the ratio between and . [6] With Doc. 452, Einstein reverted to the variational approach again see the discussion in the Introduction, sec. V. 449. From Michele Besso Bern, den 15 III 1929[1] Lieber Albert Die Zeitungen erinnern einen daran dass Du um diese Zeit 50 geworden bist. Schon 50! meinte Mamie, der Dich noch sieht wie Du als unser Kollege warst.[2] G* S  H I 1 I 3 – =   1  2