DOC.
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FOUNDATIONS
OF
THERMODYNAMICS
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174 A. Einstein.
Der Einfachheit
halber fuhren wir
nun neue
Zustands-
variabeln
fur
die
betrachteten
Systeme ein;
sie
mögen
mit
xv
bezeichnet werden.
Es
ist dann:
d
N
=
-
---
I
dx,1
...
dor
,
D
(71,
...
71*
)
'
*
D(l

Pn)
g
wobei das
Symbol
D die
Funktionaldeterminante
bedeutet.
-
Wir
wollen
nun
die
neuen
Koordinaten
so
wählen,
daß
-
m
__
^
*
~~ -Pu)
werde. Diese
Gleichung
läßt
sich
auf
unendlich viele Arten
befriedigen,
z.
B.
wenn man
setzt:
712
Ä
P2
TTo
=
Ps
tix =
Je~m.
dp1.
"n=Pn
Wir erhalten also unter
Benutzung
der
neuen
Variabeln
d
N
=
konst. Jd
nx
. . .
d
Ku.
Im
folgenden
wollen wir
uns
stets solche Variabeln
eingefuhrt
denken.
§
3.
Über
die Zustandsverteilung eines Systems, welches
ein
System
von
relativ unendlich großer Energie berührt.
Wir
nehmen
nun
an,
daß
jedes
der N
isolierten
Systeme,
aus
zwei
Teilsystemen
2
und
(r,
welche
in
Wechselwirkung
stehen, zusammengesetzt
sei. Der
Zustand des
Teilsystems
2
möge
durch die
Werte
der Variabeln
II1
...
II7,
der
Zustand
des
Systems
y
durch
die Werte
der
Variabeln
x1
...
x7
be-
stimmt sein.
Ferner
setze
sich
die
Energie
E, welche
fur
jedes System
zwischen den Werten E* und
E*
+
SE*
liegen
mag,
also bis
auf
unendlich kleines
gleich
E* sein
soll,
bis
auf
unendlich
kleines,
aus
zwei
Termen
zusammen,
von
denen
der
erste H
nur
durch die
Werte
der Zustandsvariabeln
von
2,
der
zweite
r}
nur
durch die der Zustandsvariabeln
von
r
be-
stimmt
sei,
sodaß
bis
auf
relativ unendlich kleines
gilt:
[7]
E
[8]
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