156 DOC.
14 HEURISTIC VIEW OF LIGHT
138
A.
Einstein.
bedeutet.
Es
kann
cp
auf
eine
Funktion
von nur
einer
Variabeln
reduziert werden
durch
Formulierung
der
Aussage,
daß
durch
adiabatische
Kompression
einer
Strahlung
zwischen
spiegelnden
Wänden,
deren
Entropie
nicht
geändert
wird.
Wir
wollen
jedoch
hierauf
nicht
eintreten,
sondern
sogleich untersuchen,
wie
die
Funktion
p
aus
dem
Strahlungsgesetz
des schwarzen
Körpers
ermittelt
werden kann.
Bei der
"schwarzen
Strahlung"
ist
q
eine solche
Funktion
von v,
daß die
Entropie
bei
gegebener Energie
ein Maximum
ist,
d. h.
daß
QO
sfp(Q,*)dv =
0,
0
wenn
CO
djgdv
=0.
o
Hieraus
folgt,
daß für
jede
Wahl
des
Sg als Funktion
von v
00
ÖQ
0
I»
~o,
wobei
X
von v
unabhängig
ist. Bei
der
schwarzen
Strahlung
ist
also
d(p/dq
von
v
unabhängig.
Fur
die
Temperaturzunahme
einer
schwarzen Strahlung
vom
Volumen
v
=
1
um
dT
gilt
die
Gleichung:
r = QO
dS=J
T%-ded"
r
=
0
oder,
da dp/dq
von v
unabhängig
ist:
dS=^dE.da
Da
dE
gleich
der
zugefuhrten
Wärme und
der
Vorgang um-
kehrbar
ist,
so
gilt
auch:
dS
=
lTdE.
Durch
Vergleich
erhält
man:
d
qp1
Tq
~T*
Dies
ist
das Gesetz
der
schwarzen
Strahlung.
Man kann also