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REVIEW OF BUCKINGHAM
Bd. 29. No.
12.
Warmelehre
635
besitze;
er
schlägt vor,
die
Stoffe
einzuteilen in
"Serien" (Stoffe
von
nahezu
gleichem
b)
und
"Gruppen"
(Stoffe
von
annähernd
gleichem
a).
A.
E.
77.
J. Traube.
Beilrag zur
Theorie
von
van
der Waals
(Physik.
ZS.
4,
S 50-51.
1904). -
Der Verf. findet
eine Be-
stätigung
seiner
Anschsuungen
uber
Gasonen und Fluidonen
in
Messungen
von
Schuttarew über die
Verdampfungswarme
des
Athylathers
in der Nahe der kritischen
Temperatur.
Ferner
debnt
er
die van-der- Waalssche Theorie auf feste
Körper
aus
und
findet fur
den
Ausdehnungskoeffizienten
des
Kovolumens nahe
1/273
mit Ausnahme
von
Cl und
Br.
Ferner
findet
er
Beziehungen
des
inneren
Druckes
zur
Harte und
Elastizitat,
und solche der van-der- Waalsschen
Gleichung
zum
Schmelzpunkt, Siedepunkt
und anderen
Größen. M.
R.
78.
M. Planck.
Uber Clausius' Theorem
der irre-
versibeln
Kreisprozesse
und
des
Wachsen
der
Entropie
(Phil.
Mag.
(9)
49, S.
167-168
1904).
-
In
Entgegnung
auf
einige
von
Hrn.
Orr
(Beibl.
29,
S.
237)
gegen
die
vom
Verf.
gegebene
Bearbeitung
der
Grundlagen
der
Thermodynamik
erklärt
der
Verf.,
daB
er
die
Ausdrücke
"reversibel"
und
"irreversibel"
in
demselben Sinne
gebraucht
habe
wie
Clausius. Er
bestreitet,
daß
er
die
genannten Begriffe
in anderem Sinne
angewendet
als definiert
habe.
Daß
man
nicht
von
der
Temperatur
und
Dichte der Teilchen eines tumultuarisch
bewegten
Gases
sprechen
kann und
ebensowenig
von
deren
Entropie
- sofern
man
nicht
die kinetische Gastheorie
zu
Hilfe nehmen
will -
gibt
der Verf.
zu.
Er
findet
endlich,
daB der
von
Hrn.
Orr
vorgeschlagene
Beweisgang
sich im
Prinzip
mit dem
von
Lord Kelvin
ge-
gebenen
deckt und einen
Zirkelschluß
enthalte. A. E.
79.
E. Buckingham.
Uber
gewisse Schwierigkeiten,
welchen
man
beim
Studium der
Thermodynamik
begegnet
(Phil.
Mag.
(9)
50,
S. 208-214.
1904).
-
Der
Verf.
knüpft an
eine
[1]
Arbeit
von
Hrn. Orr
an (Beibl.
29, S.
237)
und
erklärt
sich
mit den
Resultaten
der
in
jener
Arbeit
enthaltenen kritischen
Betrachtungen
einverstanden.
Er
gibt
ferner
der
Überzeugung
Ausdruck,
daß
es unmöglich sei,
die Clausiussche
Ungleichung