DOC. 23 ELECTRODYNAMICS OF MOVING BODIES 293
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A.
Einstein.
V
wobei
V
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1
I
V
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•~z)
or
1~
ox
a,)
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_
ox
-at-,
I
I
~v)
Das
Relativitätsprinzip
fordert
nun,
daß die
Maxwell-
Hertzschen
Gleichungen
für den leeren Raum auch
im
System
k
gelten, wenn
sie im
System
K
gelten,
d.
h.
daß
fur
die
im
bewegten System k
durch ihre
ponderomotorischen
Wirkungen
auf
elektrische bez.
magnetische
Massen definierten
Vektoren
der
elektrischen und
magnetischen
Kraft
((X',
Y'
Z')
und
(L', M',
N'))
des
bewegten Systems
k
die
Gleichungen gelten:
1
B
X' BN'
BW
1
BL'
B
Y'
BZ'
V
B x
Bf]
Bt '
V
B
x
~~
B:
Bfj
1
B
Y' BL' BN'
1
BW BZ' BX'
V
B
x
~~
B: d| '
V
B x
B:
1
BZ' BW BL'
1
BN'
_
BX'
B
Y'
V
B
x
B(
B
f]
9
V
b
x
~~
ö»;
Offenbar müssen
nun
die beiden fur
das
System
k
ge-
fundenen
Gleichungssysteme genau
dasselbe
ausdrucken,
da
beide
Gleichungssysteme
den
Maxwell-Hertzschen
Gleichungen
für das
System
K
äquivalent sind.
Da
die
Gleichungen
beider
Systeme
ferner
bis
auf
die die Vektoren darstellenden
Symbole
übereinstimmen,
so
folgt,
daß die in den
Gleichungssystemen
an
entsprechenden
Stellen auftretenden Funktionen bis
auf
einen
für
alle
Funktionen
des einen
Gleichungssystems ge-
meinsamen,
von
E,
n,
C
und
r
unabhängigen,
eventuell
von r
abhängigen
Faktor
w(v)
übereinstimmen müssen.
Es
gelten
also die
Beziehungen:
X'
=s
y
(t?)
X,
L'
= (c)
L,
r
=
v
(v)ß
(r
-
f
x),
ar
-*(.)/»
(*
+
£
*),
z•
-
y
(•)/?
(s
+
y
*)'
-
viv)ß
(*
-
f
J')
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