446 DOC. 47 THE
RELATIVITY
PRINCIPLE
424
Einstein,
Relativitatsprinzip
u.
die
aus
demselben
gezog.
Folgerungen.
W
-
v
Wv
von
A
nach
B
übertragen. Die
hierzu
nötige
Zeit T
ist
also
Wv
T=l
.1
W
-
v
Die
Geschwindigkeit
v
kann
jeglichen
Wert
unter
c
annehmen. Wenn
also
Wc
ist,
wie
wir
angenommen haben, so
kann
man v
stets
so
wählen,
daß
TO.
Dies Resultat
besagt,
daß wir einen Über-
tragungsmechanismus
für
möglich
halten
müßten,
bei dessen
Benutzung
die erzielte
Wirkung
der Ursache
vorangeht.
Wenn dies
Resultat
auch,
meiner Ansicht
nach,
rein
logisch genommen,
keinen Wider-
spruch enthält,
so
widerstreitet
es
doch
derart
dem
Charakter
unserer
gesamten
Erfahrung,
daß durch dasselbe die
Unmöglichkeit
der An-
nahme
Wc
zur
Genüge
erwiesen erscheint.
[29]
§
6.
Anwendungen
der
Transformationsgleichungen
auf
einige
Probleme der
Optik.
Der Lichtvektor einer
im
Vakuum sich
fortpflanzenden
ebenen
Lichtwelle
sei,
auf das
System
S
bezogen,
proportional
zu
Ix
+
my
-f-
nz
c
sin
09
t
auf
S'
bezogen
sei der Lichtvektor des nämlichen
Vorganges
proportional
zu
,(.
fx
-f-
rriV
+
riz
[30]
sin
It
^
Die im
§
3
entwickelten
Transformationsgleichungen verlangen,
daß
zwischen den Größen
w,
l,
m,
n
und
w',
l', m',
n' die
folgenden
Be-
ziehungen
bestehen:
CO
l
t
V
c
l
V
m
(4)
m
ß[
i-i
v
c
n