450 DOC. 47 THE RELATIVITY PRINCIPLE
428
Einstein,
Relativitätsprinzip
u.
die
aus
demselben
gezog. Folgerungen.
1
IL' iT' iZ'
e
if
ix
*y'
±*K-
iZ'
iX'
c
if
ix iz
1
ilf
iX'
dl"
c
if
~ *9
ö*
x'=
X
wobei
gesetzt
ist:
r=ß
r
v
N
Z'
ü(z+ijf)
L'=L
M'
t(u+
f
z)
K'=ß[N
öF
.
öz-
v
c
ar
ar
wj
+
d*
-*Y
t?
Uy
Uy
0U
c2;
WxV
(6')
(7a)
(7b)
VUr
(8)
(9)
Die
erlangten Gleichungen
sind
von
derselben Gestalt
wie
die
Gleichungen (5)
und
(6).
Aus dem
Relativitätsprinzip folgt
anderer-
seits,
daß die
elektrodynamischen
Vorgänge,
auf
S'
bezogen,
nach den
gleichen
Gesetzen verlaufen wie die auf
S
bezogenen.
Wir
schließen
hieraus
zunächst,
daß
X',
Y',
Z'
bezw.
L', M',
N'
nichts
anderes
sind als die
Komponenten
der
auf
S'
bezogenen
elektrischen
bezw.
magnetischen Feldstärke.1)
Da ferner
gemäß
den
Umkehrungen
der
1)
Die
Übereinstimmung
der
gefundenen Gleichungen
mit den
Glei-
chungen
(5)
und
(6)
läßt
zwar
die
Möglichkeit offen,
daß sich die
Großen
X'
usw. von
den auf S'
bezogenen
Feldstärken
um
einen konstanten Faktor
unterscheiden.
Daß dieser Faktor
gleich
1
sein
muß,
läßt sich aber leicht
auf
ganz
ähnliche Weise
zeigen wie
in
§
3
bei der Funktion
$(v).
[36]
Previous Page Next Page