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KINETIC THEORY LECTURE NOTES
Beitrag
zur
spezifischen
Wärme.
Aendert ein
Mol[ekular]
Magnet
seine
Lage
unter
der
Wirkung
des Feldes
H,
so
ist die Arbeit
H2mdz
=
H2md(Xcos9)
=
Hd(ucos9)
Sind
viele Elementarmagnete da,
so
wird
die Arbeit
H.d^Hu
cos
9
geleistet,
oder H
dI
per
Volumeinheit.
Bei
Veränderung
der
Magnetisierung um
dI nimmt also der
Energieinhalt
des
Systems
um
-H dI
zu
Diese Formel ist auch
anwendbar,
wenn
H das Molekularfeld
ist.
Dann ist
H
=
WI,
sodass
E
=
magn
WIdI
=
w
-W/2I2
W
dl
Beitrag
zur
spezifischen
Wärme -W/2
IdI
2
dT
Sprung
bei
T
=
Tm
experimentel
konstatiert.[86]
Beweis,
dass in scheinbar nicht
unmagnetisi[ert]en ferromagnet.
Sub-
stanzen
Sättigungsmagnetisierung
wirklich vorhanden
ist.[87]
Hysterisis qualitativ
erläutert.
Paramagnetismus
unter
Berücksichtigung
der Weiss'schen Kraft.
[p. 43]
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