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DOC.
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ANALYSIS
OF
A
RESONATOR'S
MOTION
Bewegung
eines
Resonators
in
einem
Strahlungsfeld.
1115
schen Gesetze
führen,
in der
Anwendung
dieser
Betrachtungs-
weise auf die
Strahlung
selbst finden
wollen. Planck1)
hält
dies
Argument
mit einem
gewissen
Recht der
Jeansschen
Ableitung entgegen.
Bei der
obigen
Ableitung war
aber
von
einer
irgendwie
willkürlichen
Übertragung
statistischer
Be-
trachtungen
auf
die
Strahlung gar
nicht die
Rede;
der Satz
von
der
Aquipartition
der
Energie
wurde
nur
auf
die fort-
schreitende
Bewegung
der Oszillatoren
angewandt.
Die Er-
folge
der kinetischen Gastheorie
zeigen aber,
daß für die fort-
schreitende
Bewegung
dieser Satz als durchaus
bewiesen
an-
gesehen
werden kann.
Das bei
unserer
Ableitung
benutzte theoretische Funda-
ment,
das eine unzutreffende Annahme enthalten
muß,
ist
also kein
anderes,
als das der
Dispersionstheorie
des Lichtes
bei vollkommen
durchsichtigen Körpern zugrunde liegende.
Die wirklichen
Erscheinungen
unterscheiden sich
von
den
aus
diesem
Fundament
zu
erschließenden Resultaten
dadurch,
daß
bei ersteren noch
Impulsschwankungen
anderer
Art
sich be-
merkbar
machen,
die bei
kurzwelliger Strahlung von geringer
Dichte die
von
der Theorie
gelieferten ungeheuer
überwiegen.2)
Zürich,
August
1910.
[22]
1)
M.
Planck,
l.
c.
p.
178.
2) Vgl.
A.
Einstein,
Phys.
Zeitschr. 10.
p.
185ff.
Das
wesentlich
Neue der
vorliegenden
Arbeit besteht
darin,
daß die
Impulsschwankungen
[23]
zum
erstenmal exakt
ausgerechnet
wurden.
(Eingegangen
29.
August
1910.)
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