DOC.
9
CRITICAL OPALESCENCE
309
Opaleszenz
von
homogenen
Flüssigkeiten usw.
1297
gegenüber
dem
Ursprungszustande
bezeichnet. Aus den beiden
letzten
Gleichungen folgt
dyj
__
RT0
n
~
T"
' ' '
dv
-
J/"
9*
dk
Differenziert
man
noch einmal nach
v
und
berücksichtigt,
daß
d
dk
dv dv
Tk
ist,
so
erhält
man,
wenn man
im Resultat
x
=
0 setzt:
ö
ti
1
öp"
(d*ip\
_
RT0
~dk
_
R
T,t
^~~dT
\dv*),-
M" IdvV
~~
M"
(dv\2
[dk) [dk)
Berücksichtigen
wir
dies,
und
ebenso,
daß
de
dedk
dv
dv 1
~dk
so
geht
die
Formel
(17a)
über in
J0
(17d)
N
M"
"{d/cj
8(1
(2nV
gp",
(
X
O
j
(inl)f
008
, f'
(
dk
Diese
Formel,
welche
nur
noch
dem
Experiment zugäng-
liche Größen enthält, bestimmt die
Opaleszenzeigenschaften
von
binären
Flüssigkeitsgemischen,
insoweit
man
deren
ge-
sättigte Dämpfe
als ideale Gase behandeln
darf,
vollkommen
bis auf ein kleines Gebiet in unmittelbarer Nähe des kri-
tischen Punktes. Hier aber dürfte
wegen
der starken Licht-
absorption
und deren
großer Temperaturabhängigkeit
eine
quantitative Untersuchung
ohnehin
ausgeschlossen
sein.
Wir
wiederholen hier die
Bedeutungen
der
in
der Formel auf-
tretenden
Zeichen,
soweit
sie
nicht
bei
Formel
(17b) angegeben
sind; es
ist
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