130 DOCUMENTS 112, 113 JULY 1908 che die Theorie der Absorption als un[zu]länglich erscheinen liessen, [n]icht existieren. Die Angabe über den Fresnel'schen Spiegelversuch überzeugt mich deswegen nicht vollständig, weil dabei zwei getrennte Strahlenbündel, deren jedes für sich einer partiellen Absorption unterworfen wird, nicht exi- stieren. Mit ausgezeichneter Hochachtung und nochmals bestem Dank Ihr ergebe- ner A. Einstein. ALS (SzBSa, Privatarchiv, 838 N 11). [80 159]. There are perforations for a loose-leaf binder at the head of the document. [1]Einstein's query on the interference capability of light is in Doc. 109 and Hagenbach's response is contained in the preceding document. 112. From Frau Ruprecht Rosshäusern [canton of Bern], den 27. Juli 08. Herrn Doktor Einstein! Leider muss ich Ihnen mitteilen dass es mir nicht möglich Euch in den Fe- rien aufenthalt zu nehmen da ich leider den platz nicht hab. dazu habe schon in der Nähe von uns in einem Bauernhause angefragt ob sie nicht zimmer frei haben leider auch nicht platz. Wenn Sie ein Monat später gekommen wären so hätten wir dann schon platz gehabt für Euch. Werde mich also dann für dass nächste Jahr entpfehlen thut mir also sehr leid dass wir jetzt den plazt nicht haben. Grüst Sie Achtungsvollst Frau Ruprecht. ALS. [44 826]. 113. To Jakob Laub Bern. 30. VII. 08 Lieber Herr Laub! Ich freue mich sehr darüber, dass Sie meine Arbeiten gelesen haben das ist eben eine Schwäche aller Schreibenden. Wie haben Sie schliesslich mit Wien[1] den Plan zum lichtelektrischen Versuch herausgeknobelt?[2] Ich
Previous Page Next Page