DOCUMENT 124 OCTOBER 1908 141 ein u. ausschalte. Doch habe ich konstatiert, daß diese Wirkung auf dem Un- terbrechungsfunken beruht. Sobald ich diese Lichtstrahlen abblende, dann ist der Effekt nicht mehr vorhanden. Wäre es denkbar, daß die Beobachtung des betreffenden Autors auf der gleichen Ursache beruhen könnte? Teilen Sie mir bitte Ihre Ansicht darüber mit, bevor ich noch genauere Untersuchungen anstelle. Eine derartige Kritik- losigkeit scheint mir zwar sehr unwahrscheinlich. Wie geht es Ihnen? Herzl. Grüße an alle 3 Einsteiner![4] Haben Sie das Ma- schinerl von Habicht junior.[5] Wir trafen Ihn zufällig auf der Bahn in Basel. Ad. Gasser [. . .][6] ALS (MWalB, Albert Einstein Collection, no. 118). [71 220]. [1]Dated by the references to the beginning of the school term and to the "Maschinerl." [2]The Technikum Winterthur, at which winter semester 1908/1909 began 5 October (see Winterthur Programm 1909, p. 44). [3]The laboratory steward was Jakob Schmidt (see Winterthur Programm 1909, p. 51). For Gasser's earlier complaint about his lack of cooperation, see Doc. 74. The term "electro- scope" was frequently used interchangeably with the more correct term "electrometer" at this time. See Doc. 125 for Einstein's characterization of his electrometer. [4]Mileva Einstein-Marid, son Hans Albert, and sister Maja, who was attending the Univer- sity of Bern (see Vol. 1, Biography of Winteler-Einstein, p. 389). [5]Paul Habicht announced his completion of the "Maschinchen" in the preceding docu- ment. [6]A postscript by Hedwig Gasser-Reiniger to Mileva Einstein-Maric is omitted. 124. From Paul Habicht Basel den 22 Oct 1908 Lieber A. E., Ich habe Ihnen vorgestern eine Karte geschickt die einen Abänderungsvor- schlag für das Maschinchen, das ich Ihnen gebaut habe enthielt.[1] Da Sie in Ihrer heutigen Karte die Sache nicht berühren, nehme ich an, dass die Karte verlohren gegangen ist. Die Sache ist die: Erde Nach unten. Anfang Erde
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