226 DOCUMENT 196 DECEMBER 1909 sung der Quantenfrage. Wenn nämlich u, v w = Stromdichte p El. Dichte T , X T , r , (p Potentiale sind, so kann man die Energiedichte[3] y z pp + (rxu + + ) + / P 32(p öcp2^ V dt2 dt + J / \ ar It a2r x x ^ dt2 ) + + setzen. Der Ausdruck lässt sich verallgemeinern, wenn man statt ö\|/ p q- dt statt r x ox etc. 32\)/ einsetzt wobei x\f eine beliebige Lösung der Diff. Gl. A\|/- 2-- dt = 0 ist.[4] Dies ist mit Maxwells Gl. vereinbar. Hoffentlich ist es kein blindes Fenster. Herzliche Grüsse von Euerm Albert. [. . .][5] AKS (SzGB). Einstein/Besso 1972, 05. [7 061]. The postcard is addressed "Herrn Michele Besso Schwarzenburgstr. Bern.," and postmarked "Zürich 8 (Fluntern) 31.XII.09.-[?]." [1]Einstein had been teaching at the University of Zurich since mid-October (see Doc. 180, note 2). [2]Hans Witte (1881-1925) Witte 1906. [3]In the formula below the terms 3p2 ~dt and dr2 X dt should be 5(p ~dt \ J 2 and X K dt j respec- tively. [4]See, e.g., Lorentz 1904b, p. 157, for an earlier discussion of this condition. [5]Postscripts by Mileva Einstein-Maric and son Hans Albert are omitted. 196. To Jakob Laub Zürich 31. XII. 09. Lieber Herr Laub! Ich freute mich sehr mit Ihrer Karte, wenn diese auch arge Gewissensbisse in mir hervorrief, weil ich Ihnen so lange nicht geschrieben habe. Der Grund ist aber einfach der, dass ich sehr in Anspruch genommen bin. Ich nehme es sehr ernst mit dem Lesen,[1] sodass ich viel Zeit auf die Vorbereitung verwen-