236 DOCUMENT 203 APRIL 1910 i1 i2 P Wechsel Stromstärken angelegte Wechselspannung Qf = i2N2 + i1N1 -N1df · ~dt = i1w -N2dfdt + p = 0 Dabei sind die Streuungen vernachlässigt. Setzt man co = 2nn & j = so erhält man[1] -1, i2 = Q+1N21. h = \J OJN22 wN22P Damit man[2] i2 = f w- v N22N21. p setzen kann, muss das Quadrat des ersten Glie- des in der Klammer gegen das Quadrat des zweiten klein sein. (Diese Bedin- gung muss auch erfüllt sein, damit der Ton nicht alteriert werde). Für die in Betracht fallende Schwingungszahl muss also N21CO wQ, 10 sein sonst kann man nicht i2 = w 2N2\ \N1 p setzen.- Anfangs Mai komme ich vielleicht rasch nach Bern zu Ihnen, weil in Neu- enburg Naturforscherversammlung ist, und ich dort eine Rede halten muss.[3] Seien Sie nebst Ihrer Frau bestens gegrüsst von Ihrem A. Einstein. Beste Grüsse von meiner Frau. [. . .][4] L. H. Ch!. Ich muss Sie noch etwas fragen wegen einer Art neuer oder nicht neuer Kontakt-Federn.[5]