DOCUMENTS 221, 222 AUGUST 1910 251 221. To Ludwig Hopf [Zurich, 19 August 1910] Lieber Herr Hopf! Meiner Frau & dem Kleinen geht es fortgesetzt nicht nach Wunsch, sodass wir unsere Musikabende bis auf Weiteres sistieren müssen. Ich bin dadurch auch ans Haus gebunden. Wenn Sie mich aufsuchen, freue ich mich aber stets.- Mit Ignatowsky[1] ist es in der That, wie Sie vermutet haben. Er zieht Schlussfolgerungen, die den meinigen widersprechen und wünscht dazu mei- ne Unterschrift.[2] Ich habe ihn aber schön heimgeschickt und bin gerade mit einer für die Annalen bestimmten Bemerkung über den starren Körper be- schäftigt, in der ich durch eine ganz elementare Überlegung die Sachlage zu klären suche. Wenn Sie kommen, zeige ich Ihnen die ziemlich amüsante Sache. Mit besten Gr[üssen] Ihr Einstein. AKSX. [13 273]. Faded copy. The verso is addressed "Herrn Dr. L. Hopf Physikstr. 6 Zürich.," and postmarked "Zürich 8 (Fluntern) 19.VIII.10.-2." [1]Waldemar von Ignatowsky (1875-1943) was a researcher at the Leitz optical works in Wetzlar. [2]Ignatowsky had probably submitted the manuscript of Ignatowsky 1910 for Einstein's ap- proval. The paper is part of a discussion on the concept of a rigid body in the theory of rela- tivity, which was started by Paul Ehrenfest and continued by others, including Max Abraham, Max Born, and Max Laue. Einstein's published participation remained limited to one short pa- per, Einstein 1911f (Vol. 3, Doc. 22), which responded to VariÖak 1911, a paper by Vladimir Varicak (1865-?). For more details, see Vol. 3, the editorial note, "Einstein on Length Contrac- tion in the Theory of Relativity," pp. 478-480, and Miller 1981, chap. 7. See also Docs. 179 and 197 for earlier comments by Einstein on the rigid-body problem. 222. To Paul Hertz [Zurich, 26 August 1910] Lieber Herr Hertz! Ich bin ganz mit Ihrem Vorschlag einverstanden. Es besteht nur die Schwierigkeit, wie wir uns in Basel treffen sollen, da ich nicht vorher weiss, in welchem Hotel man mir das Zimmer besorgt.[1] Schreiben Sie mir genau