DOCUMENTS 430, 431 MARCH 1913 515 430. To Unknown Addressee [Zurich, 2 March 1913] Hochgeehrter Herr! ... Im Drang der verschiedenen Verpflichtungen hatte ich diese Sache aus dem Auge verloren. Nun thut es mir noch mehr leid, dass ich Ihrem Wunsche unmöglich entsprechen kann. Ich habe schon so oft über die Grundlagen der Relativitätstheorie reden und schreiben müssen, dass mir dies Thema arg ver- leidet ist. Dazu kommt, dass mein Stil ungemein schwerfällig und unverdau- lich ist. Aber ich weiss eine Lösung Einstein suggests that the addressee avail himself of a lecture written in shorthand, which he is sending him. . . . Dieses Stenogramm ist an und für sich ungeniessbar. Aber ich weiss einen Herrn,[1] der Ihre Sache sehr wohl versteht, und der vielleicht für eine Bearbeitung des Vortrages zu haben wäre . . . Seine Fähigkeit, die Sache in geeigneter Form darzustellen, unterliegt für mich keinem Zweifel. Wenn er es vorzieht, die Berufung auf meinen Vortrag zu unterlassen, so bin ich auch damit einverstanden . . . PTr of ALS (Hünersdorff dealer catalogue 6, lot 214f, and Stargardt auction catalogue 636 [11-12 June 1986], lot 310). [73 517] and [73 407]. The Hünersdorff catalogue is the source of the salutation, of the editorial commentary, and of the first two sentences after the commen- tary the Stargardt catalogue is the source of the first section of text and of the last two sen- tences. [1]Ludwig Hopf. He is mentioned in the editorial commentary of both catalogues, and it is in his Nachlass that this document was found. 431. To Clara Stern [Zurich,] Freitag Abend [14 March 1913][1] Liebe Frau Prof. Stern! Im Namen meiner etwas maroden Frau (Zahnweh) beantworte ich Ihr freundliches Kärtchen. Wir werden tutti quanti mit grosser Freude am Sonn- tag zu Ihnen kommen inklusive Bärchen und Geige. Alle freuen sich sehr dar- auf. Beste Grüsse an Sie, Herrn Prof. & Frl. Bubi[2] von Ihrem A. Einstein. ALSX. [39 435]. [1]On 15 March 1913 Lisbeth Hurwitz noted in her diary that Mileva Einstein-Marie "had