DOCUMENTS 508, 509 JANUARY-FEBRUARY 1914 597 [12]In spring 1912 Einstein had recommended Max Abraham as the strongest candidate to succeed Peter Debye at the University of Zurich (see Doc. 382). [13]Einstein's move to Berlin to take up a position at the Prussian Academy of Sciences was planned for the beginning of April. [14]Einstein 1915a (Vol. 4, Doc. 20), It appeared in the physics volume of a multi-volume edition entitled Die Kultur der Gegenwart. [15]Probably Einstein 1915b (Vol. 4, Doc. 21), the paper on relativity that Einstein wrote for Die Kultur der Gegenwart (see the preceding note). [16]Einstein 1913c (Vol. 4, Doc. 17) or Einstein 1914e (Vol. 4, Doc. 25). [17]Gustav Huguenin (1840-1920) was Honorary Professor of Psychiatry at the University of Zurich. Forced to retire from his regular duties at the university in 1883 because of tuber- culosis, Huguenin frequently spent the winter months in Ospedaletti on the Italian Riviera, where Zangger was convalescing (see Huguenin's obituary, in "Nekrologe und Biogra- phien . . ." supplement to SNG Verhandlungen 1921, p. 33, and Heinrich Zangger to William Silberschmidt, Dekan, Faculty of Medicine, 22 February 1914, SzZSa, U 106 c .3 (62)). 508. To Elsa Löwenthal [Zurich, 28 January 1914] Liebe Elsa! Das Geschick war ungnädig! Es kam nur ein Schachteldecken mit einigen überaus wohlriechenden Fettflecken an. Aber so wurde ich des moralischen Vergnügens allein teilhaftig, das sicher von allen niedrigen und materiellen Regungen des Gemütes gereinigt war. Wieder ein Stück Weges zum Budda siegreich zurückgelegt! Aber wenn ich den Lump von Postbeamten beim Kra- gen nehmen könnte! Mit den besten Grüssen an Euch alle Dein Albert. AKS. [72 337]. The postcard is addressed to "Frau Elsa Einstein Haberlandstr. 5 Berlin.," and postmarked "Zürich 8 (Fluntern) 28.I.14.-8." 509. To Elsa Löwenthal [Zurich, February 1914][1] Liebe Else! Sei mir nicht böse, wenn ich ein so übler Briefschreiber bin. Ich hab Dich deshalb nicht weniger gern. Ich komme nicht zum Schreiben weil ich mit wirklich grossen Dingen beschäftigt bin. Tag und Nacht grüble ich an der Vertiefung der Dinge, die ich in den letzten zwei Jahren allmählich gefunden habe, und die einen unerhörten Fortschritt in den Grundproblemen der Physik
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