DOC.
13 PROOF OF
AMPERE'S
CURRENTS
167
168
A.
Einstein und
W.
J.
de
Haas,
[Nr.
8.
innerhalb
gewisser
Grenzen ändern. Der durch den
Regulier-
widerstand fließende Strom wurde durch ein
Amperemeter
kon-
trolliert,
dessen
Angabe
bei
im
übrigen
konstanten Verhältnissen
Funktion
der
Frequenz
des
erzeugten
Wechselstromes
war.
Außer-
dem benutzten wir einen
Resonanz-Frequenzmesser,
der
gewisse
Frequenzwerte (45,
45,5, 46
usw.
bis
55)
exakt
zu
konstatieren
gestattete. Die
zwischenliegenden Frequenzwerte
werden mit Hilfe
des
genannten
Amperemeters interpoliert.
Die
Amplitude
der
Torsionsschwingungen
des Stäbchens wurde
wieder
objektiv gemessen
mit Hilfe
eines
Lichtzeigers,
dem
nun
Fig. 7.
aber
zur Erzielung größerer Genauigkeit
die
Länge
von
145
cm
gegeben
wurde.
Die
Fig.
7 zeigt
die
am
sorgfältigsten
aufge-
nommene Resonanzkurve,
und
zwar
ist
die
Länge
des durch die
Oszillationen
erzeugten
Lichtbandes in Skalenmillimetern in
Funktion
der
erzeugten Frequenz angegeben.
Zur
Prüfung
der Formel
17)
diene nebenstehende der Kurve
entnommene
Tabelle.
Aus
der
letzten
Spalte
dieser
Tabelle ist
ersichtlich,
daß die
Kurve bis
zu
einem
Ausschlag
von
7
mm
herunter
der Theorie
genügend
entspricht,
indem sich
vVb2/1-b2
genügend
konstant
erweist. Hiermit
ist die
Einführung
des linearen
Dämpfungs–
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