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DOC.
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SPECIAL
AND GENERAL RELATIVITY
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auf
welchen die Theorie beruht,
erheblich
vermindert.
Sie
hat der
Maxwell-Lorentzschen
Theorie
einen solchen Grad
von
Evidenz
verliehen,
daB
diese
auch dann
bei den
Phy-
sikern
allgemein durchgedrungen
wäre,
wenn
das
Experiment
weniger überzeugend
zu
ihren Gunsten
gesprochen
hätte.
Die
klassische Mechanik bedurfte erst einer
Modifikation,
um
mit der
Forderung
der
speziellen
Relativitätstheorie
in
Einklang
zu
kommen.
Diese
Modifikation
betrifft
jedoch
im
wesentlichen
nur
die
Gesetze für rasche
Bewegungen,
bei
welchen
die
Geschwindigkeiten
v
der Materie
gegenüber
der
Lichtgeschwindigkeit
nicht
gar
zu
klein sind.
So
rasche
Be-
wegungen zeigt
uns
die
Erfahrung
nur
an
Elektronen und
Ionen;
bei
anderen
Bewegungen
sind
die
Abweichungen
von
den
Gesetzen der klassischen Mechanik
zu
gering,
um
sich
praktisch
bemerkbar
zu
machen.
Von
der
Bewegung
der
Gestirne
wird
erst
bei
der
allgemeinen
Relativitätstheorie
zu
sprechen
sein.
Nach der
Relativitätstheorie
wird die
kinetische
Energie
eines
materiellen Punktes
von
der
Masse
m
nicht
mehr durch
den
bekannten Ausdruck
mv22
gegeben,
sondern
durch
den Ausdruck:
mc2
II
__
S
I'
Dieser Ausdruck wird
unendlich,
wenn
sich die
Geschwindig-
keit
v
der
Lichtgeschwindigkeit c
nähert.
Es muß
also die
Geschwindigkeit
stets kleiner
als
c
bleiben,
wie
große Energien
man
auch auf
die
Beschleunigung
verwenden
mag.
Entwickelt
[21]
man
den
Ausdruck für die kinetische Theorie
in eine
Reihe,
so
erhält
man:
0
3
V1
lflc2,~.
In4)
•f~
S I
Das
dritte dieser Glieder ist
gegenüber
dem
zweiten,
in
der
klassischen Mechanik allein
berücksichtigten,
stets
klein,
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