DOC.
71 PRINCETON LECTURES
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mindestens
zum
Teil auf
Wechselwirkung
der
Massen beruht. Es
gewinnt
dadurch der Machsche
Gedanke
sehr
an
Wahrscheinlichkeit,
da
die
Annahme
unbefriedigend
ist,
daß die
Trägheit
zum
Teil
auf
Wechsel-
wirkung,
zum
Teil auf
selbständigen
Qualitäten des Raumes beruhe. Dem
Machschen
Gedanken
entspricht
aber
nur
eine
räumlich-geschlossene
(endliche)
Welt,
nicht
eine
quasi-euklidische,
unendliche.
Überhaupt
ist
es
erkenntnistheoretisch
befriedigender,
wenn
die mechanischen
und
metrischen
Eigenschaften
des Raumes
vollständig
durch die Materie
bestimmt
werden,
was nur
im
Falle einer
räumlich
geschlossenen
Welt der
Fall ist.
3.
Eine unendliche Welt ist nur
möglich, wenn die
mittlere
Dichte
der
Materie in
der Welt
verschwindet. Eine solche Annahme
ist
zwar
logisch
moglich,
aber weniger wahrscheinlich als die Annahme,
daB es
eine endliche
mittlere
Dichte
der
Materie in der
Welt
gebe.
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