DOC.
1
GRAVITATIONAL WAVES
19
Einstein: Uber
Gravitationswellen
Hieraus
ergeben
sich
fur
die
zugehörigen
yu
die
Werte
2A1,
A2
A3
iA1
+
A4
y7""J
1
A2
0 0
iA2
0 0
iÁ1
+
a4
iX2
iX3
2iA4
und
hieraus
fur die
y’ur
X,-iA4
x2
A3
iA1
+
A4 OH
K2
-
x1
-
0
*K
0
4*
ix,
-
A,
+
iA4
161
(20)
Setzen wir noch
fest,
daß die Funktion
Q
in
(19)
mit der Funktion ƒ
in
(14)
durch die
Beziehung
Q'
=
f
(21)
verknüpft sei,
so zeigt
sich,
daß
abgesehen
von
der
Bezeichung
der
Konstanten die
y'u
gemäß (20)
mit den
y'u
gemäß (14)
und
(17)
voll-
kommen
übereinstimmen.
Diejenigen
Gravitationswellen, welche keine
Energie
transportieren,
lassen sich also
aus
einem feldfreien
System
durch
bloße Koordinaten-
transformation
erzeugen;
ihre Existenz
ist
(in
diesem
Sinne)
nur
eine
scheinbare.
Im
eigentlichen
Sinne
real sind
daher
nur
solche
längs
der
x-Achse sich
fortpflanzende
Wellen, welche einer Ausbreitung
der Größen
y'22-y'33/2
und
y'23
(bzw.
der
Größen
y22-y33/2
und
y23)
entsprechen.
Diese beiden
Typen
unterscheiden sich nicht dem Wesen, sondern
nur
der
Orientierung
nach
voneinander.
Das
Wellenfeld
ist winkeldefor-
mierend
in
der
zur
Fortpflanzungsrichtung
senkrechten Ebene. Dichte
des
Energiestromes,
des
Impulses
und der
Energie
sind
durch
(16)
gegeben.
[24]
[25]
S
4.
Die
Emission
von
Gravitationswellen durch mecha-
nische
Systeme.
Wir betrachten ein
isoliertes mechanisches
System,
dessen
Schwer-
punkt
dauernd
mit dem
Koordinatenursprung
Zusammenfalle. Die
in
demselben
vor
sich
gehenden
Veränderungen
seien
so
langsam
und
dessen
räumliche
Ausdehnung
sei
so
gering,
daß die dem
Abstand
irgend
zweier
materieller Punkte des
Systems
entsprechende
Lichtzeit
als
unendlich
kurz
betrachtet
werden
kann.
Wir
fragen
nach den
in
Richtung
der
positiven
x-Achse
von
dem
System gesandten
Gravitations-
wellen.
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