DOC.
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FOUNDATIONS
OF
GENERAL
RELATIVITY
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242
A.
Einstein.
den
Ergebnissen
der
speziellen
Relativitätstheorie das
Gleiche
sind
und die
Energie
formal
durch
den
symmetrischen
Energie-
tensor
(Tuv)
beschrieben
wird, so
besagt dies,
daß das G-Feld
durch den
Energietensor
der Materie
bedingt
und bestimmt
sei.
Zu
a)
bemerkt Hr.
Kretschmann, das
so
formulierte
Relativitätsprinzip
sei keine
Aussage
über
die
physikalische
Realität,
d. h.
über
den
Inhalt der
Naturgesetze,
sondern
nur
eine
Forderung bezüglich
der mathematischen
Formulierung.
Da nämlich
die
gesamte
physikalische Erfahrung
sich
nur
auf
Koinzidenzen
beziehe,
müsse
es
stets
möglich
sein, Erfahrungen
über
die
gesetzlichen Zusammenhänge
dieser
Koinzidenzen
durch
allgemein
kovariante
Gleichungen
darzustellen.
Er
hält
es
deshalb für
nötig,
einen
anderen Sinn mit der Relativitäts-
forderung
zu
verbinden.
Ich halte Hrn.
Kretschmanns
Argu-
ment für
richtig,
die
von
ihm
vorgeschlagene
Neuerung
jedoch
nicht für
empfehlenswert.
Wenn
es
nämlich
auch
richtig
ist,
daß
man
jedes
empirische
Gesetz
in
allgemein
kovariante Form
muß
bringen können,
so
besitzt das
Prinzip
a)
doch eine be-
deutende heuristische
Kraft, die sich
am
Gravitationsproblem
ja schon
glänzend
bewährt
hat und
auf
folgendem
beruht.
Von
zwei
mit der
Erfahrung
vereinbarten theoretischen
Systemen
wird
dasjenige zu bevorzugen
sein,
welches
vom
Standpunkte
des
absoluten Differentialkalküls das
einfachere und durch-
sichtigere
ist. Man
bringe
einmal die
Newtonsche
Gravita-
tionsmechanik in die
Form
von
absolut kovarianten
Gleichungen
(vierdimensional)
und
man
wird
sicherlich
überzeugt
sein,
daß
das
Prinzip
a)
diese
Theorie
zwar
nicht
theoretisch,
aber
prak-
tisch ausschließt!
Das
Prinzip
b)
hat
den
Ausgangspunkt
der
ganzen
Theorie
gebildet
und erst die
Aufstellung
des
Prinzipes
a)
mit
sich
ge-
bracht;
es
kann sicherlich
nicht verlassen
werden, solange man
am
Grundgedanken
des
theoretischen
Systems
festhalten
will
Anders ist
es
mit
dem "Machschen
Prinzip"
c);
die
Not-
wendigkeit,
an
diesem festzuhalten,
wird
keineswegs von
allen
Fachgenossen geteilt,
ich
selbst aber
empfinde
seine
Erfüllung
als
unbedingt
notwendig.
Nach
c)
darf
gemäß
den
Gravitations-
Feldgleichungen
kein
G-Feld
möglich
sein ohne
Materie.
Das
Postulat
c)
hängt
offenbar
aufs
engste
mit der
Frage
nach der
zeiträumlichen Struktur des
Weltganzen zusammen;
denn
an
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