320
DOCUMENT 241
JULY
1916
[4]In
Einstein 1916e
(Vol.
6,
Doc.
30), sec.
15,
the coordinate condition
,J^g
= 1
is
used
in the
derivation
of
the field
equations
and
energy-momentum conservation
from
a
variational
principle.
The
corresponding
derivations in
Einstein
1916o
(Vol. 6,
Doc.
41)
are
in
terms
of
arbitrary
coordi-
nates.
241.
To
Hans Albert Einstein
[Berlin,] Dienstag.
[25
July 1916][1]
Mein
lieber
Albert!
Von
Zangger
und
Besso
höre
ich,
dass Mama recht
krank
ist,[2]
und
dass Ihr
jetzt
mit
dem Mädchen allein zuhause seid.
Ich
habe
es
selbst
bestimmt,
dass Mama in
ein Sanatorium
kommt,[3]
damit sie eine
recht
gute Pflege
hat
und
sich
über
nichts
aufregen muss.
Ich denke
unaufhörlich
an
Euch und wie
es
Euch
gehen mag.
Aber
ich kann
gerade
nicht
weg,
weil ich viel
zu
arbeiten
habe.[4]
Gehe oft
zu
meinem
lieben Freund
Besso,
wenn er
wieder da ist. Er wird sich
gerne
mit
Euch beschäf-
tigen,
und
er
ist
so gescheidt
und
so gut.
Schreibe
mir
doch
wieder!
Es ist
traurig,
wenn man
einen
so
grossen
Sohn hat und
gar
nichts
von
ihm hört.
Ich
will Dir
gerne
immer
gleich
antworten.
Alles
interessiert
mich,
was
Dich
beschäftigt.
Was lernst
Du
jetzt
alles in
der
Schule? Wie
geht
es
Tete?
Ist
er
immer
gesund?
Du
musst
jetzt
immer
gut
auf ihn
aufpassen,
besonders,
dass
er
immer
gut
isst. Liest Du auch
schon Bücher?
Lernst
Du noch Schreinerei? Betreibst Du
gern
das Latein?
Wenn Du
mir
schreibst,
so
nimm dies Briefchen
zur
Hand
und
beantworte alle
meine
Fragen.
Und der
Tete soll auch etwas drunter kritzeln.
Seid
geküsst von
Euerm
Papa.
Vielleicht
kommt
Tante Zora
zu
Euch.[5]
Meine Adresse ist
immer
Wittelsbacherstr.
13.
ALSX.
[75 858].
[1]This
letter is
dated
on
the
assumption
that it
was
written the
same day
that
Einstein acknowl-
edged
the
gravity
of
Einstein-Maric’s illness
(see
the
following document).
[2]Einstein had
learned of
the seriousness
of
Einstein-Maric’s condition in
mid-July
from Michele
Besso
(see
Doc.
233),
whose
opinion
was
based
on
Heinrich
Zangger’s
diagnosis
(see
Doc.
237).
[3]Perhaps
in the second
half
of
July or early August,
Einstein-Maric
was
admitted to
the
Theodo-
sianum,
a hospital
and sanatorium in Zurich
run by a
Catholic
nursing order,
while
her
children
remained at home in
the
care
of
a
domestic
(see Trbuhovic-Gjuric 1983, pp.
120-121, and Mileva
Einstein-Maric to
Jeanne
Chavan-Perrin, summer 1916, Sz-Ar,
Archiv
der Einstein-Gesellschaft
[72 621]).
[4]This
parallels Zangger’s
advice
to
Besso
that
he dissuade Einstein from
coming to
Zurich: “The
tension
on
both sides is
too
great”
(“Die
Spannung
ist beiderseits
zu gross.”
See Heinrich
Zangger
to
Michele
Besso,
31 July
1916, SzZZa).
[5]Einstein-Maric’s
sister,
Zorka. A week
later
Zangger weighed
the
options
of
placing
Einstein–