DOCUMENTS
252, 253 AUGUST
1916 331
[3]Heinrich
Zangger
had
presumably
provided
the
diagnosis (see
the
following document).
[4]Einstein
had announced his
intention,
in the
preceding document,
to leave
for
the
Netherlands
within
a
few weeks. The
difficulty
of
crossing
the
German-Dutch
frontier
apparently
deterred
him
(see
Doc.
180).
[5]The
frostiness in the
relationship
with both
sons
due to Einstein’s
plans
for divorce is
described
in Doc. 233.
[6]The
papers are
Einstein
1916g
and
1916j (Vol.
6,
Docs. 32 and
34).
[7]See
Einstein 1916n
(Vol. 6,
Doc.
38),
which
was
published
in
an
issue
of
the
Mitteilungen
der
Physikalischen
Gesellschaft
Zürich
that
was
intended to
honor Alfred
Kleiner
on
the occasion
of
his
retirement
as
Professor
of
Physics
at the
University
of
Zurich,
but
became
a
memorial volume after
Kleiner’s sudden
death
on
3
July
1916
(see
Franz Tank’s
preface
in
PGZ
Mitteilungen
1916,
pp.
13-
16).
252.
To
Heinrich
Zangger
[Berlin,
24
August 1916]
Lieber
Zangger!
Teilen Sie
mir bitte kurz
mit,
ob Sie meine
Antwort auf
Ihren letzten
Brief
sowie
die
Abhandlungen
erhalten
haben.-
Besso,
der
gerade
in Bern
ist,
teilt
mir
mit,
dass
es
meiner Frau etwas
besser
gehe.
Aber in
Verbindung
mit Ihrer
Diagnose
ist
dies ein schwacher
Trost.[1]
Jedenfalls bin ich
froh,
dass die Frau
möglichst
gut ver-
sorgt
ist.
Abgesehen von
dieser
Sorge
lebe ich
ruhig
und zufrieden in
meiner
stillen
Klause,
in die keine
Zeitung
dringt.
Es ist
mir,
wie
wenn
sich die Menschen
zum
Winterschlaf
gelegt
hätten;
denn
was
lebt erinnert
nicht
an
menschliches
Empfin-
den. Wie
geht es Huguenin?[2]
Grüssen Sie ihn.
Glückliche Ferien
wünscht
Ihnen Ihr
A. Einstein.
AKS
(SzZZa). [81
107.1].
The
postcard
is addressed “Herrn Prof. Dr. H.
Zangger Bergstr.
Zürich
Schweiz.” with return address “Abs. A. Einstein Wittelsbacherstr.
13. Berlin-Wilmersdorf.,”
post-
marked “Berlin-Wilmersdorf
1
24.8.16.
1-2N[achmittags],”
and “Bitte nachsenden!" added twice in
Einstein’s hand.
[1]The
diagnosis
of
brain
tuberculosis,
mentioned in the
preceding
document.
[2]Gustav
Huguenin.
253.
To
Paul
Ehrenfest
[Berlin,] Freitag. [25
August
1916]
Lieber
Ehrenfest!
Heute
war
ich
wegen
der Reise
am auswärtigen
Amt.
Irgend
eine
offizielle
Ein-
ladung,
die Du
ja
leicht in
irgend
einer Form
bewerkstelligen
kannst,
würde die
Reise
ausserordentlich erleichtern. Wenn ich die
habe,
dauert
es
noch
etwa
eine
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