DOCUMENT
390
OCTOBER
1917 531
en
Zeit?
Spielst
Du auch Klavier. Ich habe
ziemlich
zu
thun dies
Semester,
auch
schon eine hübsche
Abhandlung
verfasst,
seit ich in Zürich
war.[3]
Wie
ist bei Euch
das
Futter
und die
Heizung?[4]
Bist Du vielleicht schon dünner
geworden?
Wenn
Dich
irgend
etwas
plagt,
oder
Dir
etwas
fehlt,
dann schreibe
es
mir. Ich erinnere
mich noch
so
genau,
wie
es
mir
in Deinem
Alter
als
Gymnasiast
in
München
zu-
mute
war,[5]
dass ich
Dich
in allem
begreifen
werde. Hast Du
immer noch eine Ab-
neigung
gegen
das Lesen?
Hast Du
Freunde,
mit denen Du
spazieren gehst,
oder
gehst
Du allein? Schreibst Du
an
Tete?[6]
Wenn Du mir
antwortest,
dann nimm diesen
Brief
zur
Hand
und beantworte
meine
Fragen.
Dann wird
Dir
auch das Schreiben leicht. Wie
geht es
Mama?
Frag
sie,
ob sie die 1000 Mark für
Tete[7]
bekommen
hat,
und schreib mirs dann wieder.
Sei herzlich
gegrüsst von
Deinem
Papa.
Grüsse
an
Mama
und
Tante.[8]
Geometrische Aufgabe
Gegeben
(a+b+c);
h; a[9]
Summe d.
Seite
Hohe
Winkel an der Spitze.
Satz
In
dem
Dreieck,
dessen
Ecken die Höhen-Fuss-
Punkte
eines Dreiecks
sind,
halbieren die Höhen
die Winkel.
Die Höhen AA' etc.
halbieren
die Winkel
4 B'A'C
etc.
Ich
wohne
jetzt
Haberlandstr.
5.
ALSX.
[75 877].
[1]The year is
provided on
the
assumption
that Doc. 406
is
a reply
to
Hans
Albert’s response to
this
document.
[2]Hans
Albert had entered
the
second form
of
the
Gymnasium
of
the Zurich Kantonsschule
in
April
1917.
[3]Einstein
was
lecturing
two hours
a
week
on
statistical mechanics and
quantum theory (see
Berlin
Verzeichnis
1917b,
p.
44).
The
paper,
presumably,
is
Einstein
1917f(Vol.
6,
Doc.
47),
submitted
to
the Prussian
Academy
on
22 November.
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