682 DOCUMENT 486 MARCH 1918
[3]Published
as
Bach 1918
under
the
pseudonym
"Rudolf
Bach"
(see
Doc.
463).
[4]Einstein defined the absence
of
a gravitational
field
as
the
vanishing
of
dagßv
(see
Doc.
467).
[5]The
reference is
to
Einstein
and
Grossmann
1914a,
the
journal
version
of
Einstein
and
Gross-
mann
1913
(Vol. 4,
Doc.
13),
more specifically
to
the "hole
argument,"
which
is
presented
in
com-
ments
added
to
this version
of
the
paper
(Einstein
1914d
[Vol.
4,
Doc.
26]).
Förster
apparently was
under the
impression
that Einstein still believed that
generally
covariant field
equations
fail
to
deter-
mine the metric field
uniquely.
For the retraction
of
the
"hole
argument,"
see
Docs. 173 and 178.
[6]Einstein 1918a
(Vol. 7,
Doc.
1).
[7]The
theorem that
any
Riemannian manifold
can
be embedded in
a higher-dimensional
Euclidan
space
(see
Doc. 398 and Doc.
416, note 2).
[8]See
sec.
18
of
Kretschmann 1917.
[9]See
Hilbert
1912.
[10]Einstein
may
have assumed that
Förster
was engaged
in
weapons
research
(see
Doc.
467).
For
discussion
of
the tension between Einstein’s
pacifist
stance
and his lack
of
concern
about
military ap-
plications
of
his
own
work
on a gyrocompass
and
on airplane design, see
Fölsing 1993,
pp.
446-449.
[11]See
Bach 1919.
486. From Max
Planck
Grunewald, 19. 3. 18.
Lieber
Kollege!
Trotz Ihrer ausdrücklichen
Weisung
möchte ich Ihnen doch
gerne gleich
antwor-
ten,
und
zwar
auf
beide
Briefe,
erst den
geschäftlichen.
Freundlich soll sich
nur
mit
einer
Eingabe
an
die Akademie
wenden,
in welcher
er
die Verhältnisse schildert
und die Akademie
bittet,
Schritte bei den
zuständigen
Behörden
zu
tun,
damit die
in
Odessa
beschlagnahmten
Instrumente
so
bald als
möglich ausgeliefert wer-
den.[1]
Ich werde dann alles
tun,
um
dieses Gesuch
zu
unterstützen. Gut wäre
es
freilich,
wenn
F.
zuvor
Hrn. Struve
von
dieser
Angelegenheit
berichtet und sich sei-
nes
Einverständnisses mit der
Eingabe
versichert.[2] Denn Struve wird ohne Zwei-
fel in
erster
Linie
von
der Akademie
zu
einem Gutachten
aufgefordert
werden.
Fällt dasselbe
günstig
aus,
so
zweifle ich nicht
daran,
daß die Akademie sich
der
Angelegenheit gerne
annehmen wird. Dazu ist sie
ja
da. Die andere
Frage,
nach der
Expedition
im nächsten
Frühjahr,
wird natürlich
ganz
getrennt zu
behandeln
sein.[3]
Hier
läßt sich
nur
etwas machen,
wenn
ein
greifbarer Vorschlag vorliegt.
Es
wird wohl ziemlich
schwierig
sein,
einen solchen auszuarbeiten. Ich selber würde
selbstverständlich,
falls ich
irgend
einen
gangbaren Weg
sehen
könnte,
mit
Freuden
alles
tun,
um
zu
einem
positiven
Erfolg beizutragen.
Nun aber
zu
etwas anderem.
I.
Unsere einander
widersprechenden
Ansichten über den
Zusammenhang
zwi-
schen
Entropie
und Wahrscheinlichkeit lassen sich vielleicht
(wenn
ich die
Ihrige
recht
verstehe)
in
folgende Fassung
bringen:[4]
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