794 DOCUMENT
562
JUNE 1918
[6]There
is
an
upward curly
bracket and
a question
mark in Klein’s hand above
JBAxa
in the
equa-
tion below. Next
to
the
calculation,
Klein
wrote
"Statt dessen müsste sich
zeigen
lassen,
dass alle
AaB,
dessen
a
von
4 verschieden
sind,
Null sind. Ja!" The
problem
is that the relation
Aaß
=
JßAxa,
used
in the last
step
of
this
calculation,
only
holds
for
a
=
4.
When Einstein first mentioned the
proof
given
in this
document
in Doc.
556,
he deleted the remark that it could
easily
be shown that
AaB
=
0
for
a = 4.
For the
proof
that this is indeed the
case, see
Doc.
556, note
9. For the
justification
of
the
first
two
steps
in this
calculation,
see
Doc.
581, notes
6 and 7.
[7]Directly following
the
equation,
there is
a question
mark in Klein’s
hand; next to it,
he has writ-
ten
"E. scheint den
ersten
Fehler durch den 2ten
zu kompensieren.
(Ich
habe doch die
Ax1, Ax2,
Ax3
nicht mehr
zur
freien
Verfügung;
sie sind durch das
Integrationsgebiet gegeben
und daher 0 aber
relativ
zu
Ax4
sehr
klein)."
If
it
were
the
case
that both
Axa
=
0 and
AaB
= JBAxa
for
a=4,
it
would
automatically
follow that
AaB
=
0 for
a=4,
which would resolve the
problem
that Klein
noted above
(see
the
preceding
note).
[8]The
equation
above takes
on
this
simpler
form for
any Axa.
The relation
AaB
=
JßAxa,
how-
ever,
only
holds
if
Axi
=
0.
[9]Since
the
unprimed
coordinate
system
is
not
arbitrary, eq. (3)
above is
not
sufficient
to
establish
that Jo transforms
as a
four-vector
under
linear transformations.
[10]Next to
the
equation below,
the
recipient
has written: "Wie steht
es
mit Unterschied
von Kogre-
dienz und
Kontragredienz."
562.
Divorce
Agreement
Berlin,
den
12.
Juni 1918
Vereinbarung.
1.)
Herr
Prof. Einstein in Berlin
hinterlegt
bei
einer
schweizerischen
Bank
vierzig-
tausend Mark in
Wertpapieren[1]
mit der
Bestimmung,
daß
im
Falle
der
Scheidung
der
Ehegatten
diese Summe
Eigentum
der Frau
Mileva Einstein
geborene
Maric
wird.
2.) Frau Mileva Einstein bezieht
vom
Zeitpunkt
der
Hinterlegung
an
die Zinsen. Sie
verfügt
aber nicht über das
Kapital
ohne
Einwilligung
des Herrn Prof. Einstein
(d.
h.
ohne seine
Zustimmung
werden die
Wertpapiere
weder
veräussert,
noch
ver-
pfändet,
noch
umgetauscht.)
3.)
Herr
Prof.
Einstein sendet in
vierteljährlichen
Raten der Frau Mileva Einstein
eine
Unterhaltssumme,
die
einschließlich
der Zinsen der soeben erwähnten Schen-
kungssumme
und einschließlich der
unter
Ziff. 4 dieses
Vertrages
zu
nennenden
Zinsen des
Nobelpreises jährlich
im
ganzen
achttausend Franken
ausmacht,[2]
über
deren
Verwendung
Frau M. Einstein keine Rechenschaft
ablegt.
4.)
Herr
Prof.
Einstein
überträgt
im Falle der
Scheidung
und falls
er
den
Nobelpreis
erhält,
das
Kapital
desselben,
abzüglich vierzigtausend
Mark,
der
Frau Mileva
Ein-
stein
zu
Eigentum
und
hinterlegt
dieses
Kapital
auf
einer schweizerischen Bank.
Bezüglich
dieser
Summe
gilt folgendes:
a.)
Frau M. Einstein
verfügt
nicht über das
Kapital
ohne
Zustimmung von
Prof.
Einstein. Sie
verfügt jedoch
frei
über
die Zinsen.